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Testbericht
Schöne Füße für den neuen SLK
Die Felge von ATS , Radtyp "ATS DTM Competition" in der Grösse 8x18

   
  • Sehr detailgetreue ATS-Felge, bekannt aus der DTM
  • Oberfläche highgloss
  • mit Adapterscheibe
  • Erstausrüstungserfolg für ATS beim Mercedes SLK in der AMG-Version


Bild oben: Der neue SLK (R171) mit 18" ATS-Felge Typ "DTM" Competition

Leichtmetallrad aus der DTM - Rennserie für die Straße

Die
Felgen sind je nach Lochkreis Fix-gebohrt oder mit Adapterscheiben. Für den SLK R171 liegen den Felgen entsprechende Adapaterscheiben bei.

Das markant sportliche Radial-Mehr-Speichen-Design Rad von ATS gibt es in den Größen von 16 bis 18 Zoll für alle gängigen Fahrzeuge mit 5-Loch-Anschluss.


 



ATS trat erstmals 2002 als Formel-3-Partner auf


Neben dem werblichen Engagement rüstet ATS in dieser Saison das gesamte Feld der Formel 3 Euro Serie mit speziellen Leichtmetallrädern aus. Schon 1977 verfolgte man eine ähnliche Strategie: Den Einstieg in die Formel 1 vollzog ATS nicht als austauschbarer Sponsor, sondern mit eigenem Team. Damit wurde das mittelständische Unternehmen aus Deutschland quasi über Nacht zum innovativen "Global Player".

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ATS Leichtmetallräder Erste Klasse, aus einem Guss

Ein klarer Kurs und stetige Expansion haben die ATS-Gruppe in gut drei Jahrzehnten im Segment der großformatigen Räder zum Technologieführer heranreifen lassen. Die größte Tochtergesellschaft der ATS-Gruppe, die Stahlschmidt & Maiworm GmbH, beliefert Hersteller wie Audi, BMW, DaimlerChrysler, Nissan, Porsche, Peugeot, Volvo und Volkswagen. Entwickelt wurde das DTM_Rad bei Stahlschmidt & Maiworm Technics, der Entwicklungsgesellschaft innerhalb der ATS-Gruppe

Zukünftig produzieren über 2000 Mitarbeiter rund 9 Millionen Räder an Standorten in Deutschland, Polen, Südafrika und USA. 95 Prozent des Umsatzes erzielt die ATS-Gruppe mit Leichtmetallräder für die Automobil-Erstausrüstung.

ATS in Bad Dürkheim kennt sich mit hochwertigen, unverwechselbar schönen Rädern wie bspw. technologisch überlegenen Aluminium-Niederdruckgussrades aus. In der DTM 2001 eroberten die Fahrer auf ATS DTM Racing 18 von 20 maximal erreichbaren Triumphen.



Sieht einfach nur schön aus

 

Die ATS-Gruppe ist ein hochinnovativer Räderhersteller

ATS ist einer der weltweit grössten Erstausrüster (OEM) im Bereich Räder. Jährlich liefert ATS mehr als 5,2 Millionen Räder an alle namenhaften automobilherstller weltweit. ATS produziert nicht nur Räder sondern entwickelt diese auch zusammen mit den Kunden in der Automobilindustrie. Seien es nun einteilige, zweiteilige oder Hohlkammerfelgen verschiedenster Bauarten. Zur Zeit werden für Porsche flowforming-Räder entwickelt.

Einen besonderen Namen hat sich ATS im Motorsport erworben. Von DTM über Formel 3 bis hin zu Bergrennen war ATS auch in dieser Saison in nahezu allen Rennsportarten vertreten. In kürzester Zeit hat sich ATS zum Marktführer in der Formel 3 entwickelt. Die weltweit wichtigste Formel-3-Euroserie setzt exclusiv auf die 2002 neu entwickelten Magnesium-Räder von ATS. Im RECARO Formel-3-Cup, der Nachfolgeserie der erfolgreichen Deutschen Formel-3-Meisterschaft, kommt 2004 ein Novum zum Einsatz: das erste Formel-3-Aluminiumrad - entwickelt, konstruiert und gefertigt bei der grössten ATS-Tochtergesellschaft, der Stahlschmidt und Maiworm Technics in Werdohl im Sauerland.

Qualitätssicherung als integrativer Bestandteil der Fertigung

Schon im Produkt- und Prozessentwicklungsprozess werden sämtliche Erprobungen wie z.B.

  • Zweiaxialprüfung
  • Biegeumlaufprüfung
  • Impacttest (Dichtigkeit)
  • Korrosionsprüfung

durchgeführt. Für alle ATS-Fertigungsstandorte sind standardisierte und identische Prozessüberwachungsinstrumente implementiert worden.

Das Leichtmetallrad verschönert nicht nur das Fahrzeug, sondern muss auch eine grosse Verantwortung bzgl. der Fahrzeuginsassen tragen. Deshalb sind die Kernprozessprüfungen wie Röntgen- und Dichtigkeitsprüfung vollautomatische permanent ablaufende Prozesse, die dem Anspruch an ein Fahrzeugteil mit dokumentationspflichtigen Prüfmerkmalen vollauf gerecht werden.

  Aufwändige Fertigungsverfahren, hochwertige Materialien und ständige Qualitätskontrollen während der Produktion, garantieren bei ATS Felgen nicht nur eine dauerhaft schöne Optik sondern auch ein Höchstmaß an Sicherheit. Das sieht man dem Rad des Typ DTM mit seiner feinen Oberflächenstrucktur und den glatten Speichenrändern auf den ersten Blick an.


Jedes einzelne Rad ist das Resultat hochpräziser Fertigungstechnik. Die ATS Gruppe produziert Leichtmetallräder an Ihren Standorten in Deutschland, Polen, Südafrika und den USA für die weltweit führenden Fahrzeughersteller wie BMW, DaimlerChrysler, Mitsubishi, General Motors, Porsche und Ford. In den ersten 3 Monaten diesen Jahres erschien u.a. der Mercedes-Benz SLK in der AMG-Version auf ATS-Rädern.

Fazit: Nachrüstung in Erstaurüsterqualität und serienidentischen Abmessungen. Das 18 "Rad DTM Competition im klassischen Radialspeichendesign unterstreicht das Design des neuen Mercedes-Roadster SLK - R171 ohne es zu dominieren und verleiht dem offenen Mercedes noch eine zusätzliche sportliche Note.


Testurteil: Sehr empfehlenswert!


Der Pirelli Hochleistungsreifen P Zero Rosso 225/40 ZR18 (VA) und 245/35 ZR18 (HA) auf dem ATS Rad DTM Competition


Weitere Informationen unter: www.ats-wheels.com


 

Neuer Ultra High-Performance-Reifen von Pirelli:
Der P Zero Rosso auf dem neuen Mercedes SLK...


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