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Die neue und dritte Opel Astra-Generation
Der Golfjäger ist zurück

 
  • Premiere auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt
  • Fünftürer führt den Modellwechsel an
  • Mutiges Astra-Design führt zu dynamischen Auftritt
  • Markteinführung Frühjahr 2004
 

Während der neue Golf noch nicht enthüllt wurde - lässt die Presseabteilung von Opel bereits die ersten Details - voll auf Angriff getrimmt - wohldosiert an die Öffentlichkeit. Auf der IAA wird es das "Duell" werden. Aufregendes Design, hohe Fahrdynamik sowie eine Vielzahl in der Kopaktklasse neuer Lösungen kennzeichnen den kommenden Astra, der auf der IAA in Frankfurt vom 13. bis 21. September 2003 seine Weltpremiere feiert.

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Der neue Astra räumt mit alten Vorurteilen gründlich auf und wird für die Marke mit dem Blitz, die zurzeit gegen den Branchentrend im Vorwärtsgang rollt - für für neuen Schub sorgen. Der Fünftürer wird als erste Variante der völlig neuen Modellfamilie den Modellwechsel anführen. Viele Neuigkeiten machen den Astra zum Ernst zu nehmenden Golfjäger. Während das alte Modell mit etwas biederem Design teilweise auf Platz acht der Zulassunsgstatistik abfiel wird der neue wieder aufregender und attraktiver. Es bleibt abzuwarten wie demgegenüber das noch wohlgehütete neue Golfdesign ausfallen wird.


Adaptives, elektronisches IDSPlus-Fahrwerkssystem mit variabler Dämpferregelung
Common-Rail-Turbodiesel bis 150 PS, Benzintriebwerke bis 200 PS Leistung

Der Auftritt der dritten Astra-Generation, ist geprägt von der neuen Opel-Formensprache, die in ausgewogenen Proportionen, straffen Linien, gespannten Flächen und technisch gestalteten Details ihren Ausdruck findet.

"Der neue Astra symbolisiert die Dynamik der Marke Opel wie bisher kein anderes Volumenmodell. Mit seinem expressiven Design macht er ein klares Statement im Kompaktsegment. Hier sind wir mit Meriva und Zafira bereits bestens aufgestellt und können daher beim Styling der neuen Astra-Generation noch gezielter auf Individualität und Emotion setzen. Das unterscheidet uns deutlich vom Wettbewerb", lobpreist Opel-Vorstandschef Carl-Peter Forster die völlig neu entwickelte Baureihe.

Zu den Technik-Highlights der dritten Generation des Opel-Bestsellers zählt das vernetzte, adaptive Fahrwerkssystem IDSPlus (Interaktives Dynamisches FahrSystem) mit einer elektronischen Dämpferkontrolle (CDC, Continous Damping Control), wie sie sonst nur in der Luxusklasse und bei exklusiven Sportwagen zu finden ist. Als Besonderheit bietet das auf Wunsch erhältliche IDSPlus-System einen wählbaren Sport-Modus mit betont fahraktiver Charakteristik. Weitere Glanzpunkte sind das erstmals in dieser Fahrzeugklasse angebotene dynamische Kurvenlicht AFL (Adaptive Forward Lighting), eine automatische Schein-werferaktivierung bei Dunkelheit sowie neue TWINPORT-Benzin- und Common-Rail-Turbodiesel-Motoren.

Im Gegesatz zu seinem Rivalen den VW Golf der bereits im herbst diesen Jahres debütiert wird die Markteinführung des neue Opel Astra im Frühjahr 2004 zuerst als Fünftürer, gefolgt vom Caravan und einem ausgeprägt sportlichen Dreitürer erfolgen. Für den Antrieb sind fünf Benzin- und drei Dieselmotoren mit Hubräumen von 1,4 bis 2,0 Liter und einem Leistungsspektrum von 80 bis 200 PS vorgesehen. Alle Triebwerke gehören zur modernen ECOTEC-Vierventiler-Familie und erfüllen die Euro 4-Abgasnorm. Besonderen Fahrspaß versprechen der neue 1,9-Liter-CDTI mit 150 PS, der neue 2,0-Liter-Turbo mit 170 PS und der hubraumgleiche 200 PS-Turbo. Diese drei Aggregate sind serienmäßig mit einem neuen 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Darüber hinaus umfasst das Getriebeangebot zum Start eine manuelle 5-Gang-Schalteinheit, eine Automatik sowie das weiterentwickelte automatisierte Schaltgetriebe "Easytronic", welches nun ebenfalls über ein spezielles "Sport-Programm" verfügt.


Die neue Opel-Formensprache ist gekennzeichnet durch ausgewogenen Proportionen

Kennzeichnend für das Design des neuen Astra sind beispielsweise die hoch liegenden, kraftvoll ansteigende Schultern, die starke Keilform, ausgeprägte Radläufe, klar gezeichnete Fensterkonturen und das markante Gesicht mit breitem Kühlergrill mit integriertem Blitz-Emblem auf horizontaler Lamelle und den dreidimensionalen Klarglas-Frontscheinwerfern. Leidenschaft für Detail und Technik wird auch in den großflächigen Heckleuchten deutlich. Deren oberer Teil ist erstmalig in der Serie in der neuartigen "Translucent"-Technologie ausgeführt, die durch eine spezielle Lichtstreuung jeden Astra-Fünftürer auch bei Dunkelheit unverwechselbar machen wird. Zusammen mit der dynamischen Dachlinie, den pfeilförmigen Einzügen vorne und hinten sowie dem langen Radstand (2,61 Meter) und der gegenüber dem Vorgänger verbreiterten Spur ergibt sich eine für den Betrachter sehr sportliche Linienführung.

Erstmals sind für den neuen Opel Astra zudem ab Werk Leichtmetall-Räder bis hin zum 18-Zoll-Format verfügbar.

Opel-Design-Direktor Martin Smith: "Mit der dritten Astra-Generation zeigen wir die betont dynamische und expressive Seite unserer neuen Formensprache. Diese dynamische Anmutung prägt ebenso die Innenraumgestaltung. Hier dominieren klare, gespannte Flächen, die mit dem Exterior harmonieren. Entsprechend hochwertig in optischer und haptischer Qualität wurden die Materialien und Oberflächen gestaltet." Ein besonderes stilistisches Kennzeichen ist der charakteristische Knick mittig in der klar gegliederten Mittelkonsole, der die so genannte "Bügelfalte" der Motorhaube aufnimmt und konsequent im Innenraum fortführt. Beim Platzangebot für die Passagiere konnte der neue Astra gegenüber dem Vorgänger dank intelligentem Packaging und leicht gewachsenen Außenmaßen nochmals zulegen.

Ausgeprägte Agilität bei hoher Fahrsicherheit war das Entwicklungsziel für das IDS-Fahrwerkssystem des neuen Astra. Vorn kommt eine weiterentwickelte McPherson-Querlenkerachse mit Fahrschemel zum Einsatz, die Hinterräder werden an einer modernen Torsionslenkerachse mit doppelwandigem Profil in U-Form geführt. Die im neuen Astra eingesetzte Konstruktion verbindet dabei die Vorteile herkömmlicher Verbundlenkerachsen wie geringem Raumbedarf, niedrigem Gewicht sowie hoher Sturzkonstanz mit der Möglichkeit einer exakten Abstimmung auf die ganz spezifischen Anforderungen unterschiedlicher Modelle innerhalb einer Fahrzeugbaureihe.

Eine ganz neue Dimension erschließt das für den künftigen Opel Astra auf Wunsch erhältliche, vernetzte und adaptive IDSPlus-Fahrwerkssystem mit elektronischer Dämpferregelung CDC. Basis für die Vernetzung ist die neue Elektronik-Architektur mit drei CANBUS-Syste-men (Controler Area Network). Dank CDC reagieren die Stoßdämpfer in Echtzeit auf Veränderungen der Straße oder der Fahrweise und stellen sich so optimal auf die herrschenden Bedingungen ein. Zusätzlich hat der Astra-Fahrer beim IDSPlus -System die Möglichkeit, per Knopfdruck vom Cockpit aus ein Sport-Setup zu wählen, das nicht nur die Stoßdämpferabstimmung regelt, sondern auch das Ansprechverhalten des Gaspedals und die Charakteristik der elektrohydraulischen Lenkung. In Verbindung mit Automatikgetrieben und der Easytronic werden zudem die Schaltpunkte im Sinne einer sportlichen Fahrweise gesteuert.

Volkswagen sei gewarnt. Mit dem neuen Astra erscheint ein wiedererstarkter alter Bekannter dem es durchaus zuzutrauen wäre als ernstzunehmender Rivale dem Golf im Kampf um die begehrten vorderen Plätze der Zulassungstatisik Paroli zu bieten.



Appetitanregende Webpage für den neuen Astra
Auf der eigens eingerichteten Internetseite www.der-neue-opel-astra.de können sich Interessenten auf das neue Modell einstimmen und sich für die Zusendung weiterer Informationen registrieren.




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