Mit
dem xActivity präsentiert BMW auf der North American International
Auto Show 2003 in Detroit eine eindrucksvolle Studie, bei der
schon der Name verrät, was in ihr steckt: Das Sports Activity
Vehicle (SAV) zeigt, wie sportliche Fahrdynamik, großes Einsatzspektrum
und der unnachahmliche Genussfaktor von Open-Air-Fahrzeugen
vereint werden können.
Als sogenanntes "Rahmencabriolet" stellt das Allradfahrzeug
eine völlig neue Kombination von unterschiedlichen Fahrspaß-Komponenten
dar.
Und darüber hinaus machen zahlreiche
clevere Details das xActivity zum vielseitigen Fahrzeug, das
aktive Menschen samt ihrer Sportausrüstung zu allen Outdoor-Aktivitäten
begleitet.Ohne Kompromisse bringt die Studie auf den Punkt,
was man bei BMW unter einem "Sports Activity Vehicle"
(SAV) versteht: Die optimale Kombination aus BMW typischen,
sportlich dynamischen Fahreigenschaften, einem enorm breiten
Einsatzspektrum und einem individuellen, ausdrucksstarken Design.
Mit dem xActivity deutet BMW an, wohin die Reise beim Ausbau
der X-Familie gehen könnte. Die typischen Proportionen und Gestaltungselemente
der BMW Sports Activity Vehicles bilden den Ausgangspunkt für
den jugendlich frischen Look des xActivity. Dabei haben ihm
die Designer hohe Eigenständigkeit verliehen. Von der charakteristischen
Formensprache mit konkav-konvex wechselnden Flächen über die
eigenständige Gestaltung von Doppelniere, Doppelscheinwerfern
und Hofmeisterknick bis hin zum neuen Heck zeigt das Fahrzeug,
dass es sich hinter dem erfolgreichen X5 aus der Serienproduktion
nicht zu verstecken braucht.
Die BMW typischen Proportionen
mit langem Radstand und kurzen Überhängen verleihen dem xActivity
das sportliche und dynamische Auftreten. Kräftige Stoßfänger
und markant ausgestellte Radhäuser zeigen Solidität und Kraft,
wie man dies von einem SAV erwartet.
Das sicherlich auffälligste Merkmal des xActivity ist seine
Dachkonstruktion. Als sogenanntes Rahmencabriolet vereint es
die luftige Leichtigkeit eines Cabriolets mit dem robusten Auftreten
eines SAVs. Dachholme in Längsrichtung verbinden auf beiden
Seiten die A-Säulen mit dem Heck, dazwischen können Sonne und
Wind die Insassen schon während der Fahrt auf die Outdoor-Aktivitäten
einstimmen. B- und C-Säulen entfallen,
was dem xActivity zusätzlich einen besonders sportlichen Charakter
verleiht.
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Die Studie unterstreicht ihre
hohe Funktionalität durch überraschende Detaillösungen. Besonders
das unkonventionelle Beladesystem macht der Bezeichnung "Sports
Activity Vehicle" alle Ehre. Wird das "Tail Gate"
- die nach unten klappbare Ladebordwand im Heck - geöffnet,
dann zieht ein ausgeklügeltes System das Ladegut, beispielsweise
zwei Mountainbikes, automatisch ein Stück aus dem Laderaum heraus.
So können die Sportgeräte mühelos entnommen werden und der Fahrspaß
geht auf zwei Rädern weiter.
Auch im Inneren gibt sich das
xActivity sportlich und vielseitig, ohne dabei auf Komfort und
BMW typische Eleganz zu verzichten. Das Interieurdesign setzt
das von außen schon bekannte Wechselspiel konkaver und konvexer
Flächen fort und erzeugt so eine sehr moderne Anmutung im Fahrzeug.
Der bewusste Einsatz von Licht und Schatten verstärkt die räumliche
Wirkung der Interieurelemente. Spannungsvolle Oberflächen verleihen
den einzelnen Elementen hohe Eigenständigkeit. Modulartig angeordnet
schaffen sie eine harmonische Umgebung, die gleichermaßen zu
Aktivität und entspanntem Wohlfühlen einlädt. Vertikale Akzente,
beispielsweise in den Türgriffen und der Mittelkonsole, geben
dem Innenraum eine Outdoor-gerechte Großzügigkeit und Offenheit.
Intelligent zusammengefasste Bedienelemente wie die Ein-Knopf-Bedienung
für alle Klima-Funktionen sorgen im Cockpit für gute Übersichtlichkeit.
Und für das SAV-Fahrerlebnis im Innenraum letztlich das Allerwichtigste
ist die "Command Position", die charakteristische
hohe Sitzposition.
Weitere Informationen unter: www.bmw.de
Bild/Text BMW Presse