Anzeige:




_______________



Genf 2004
Weltpremiere: Das Cabriolet-Coupé von Volkswagen
"Concept C"

   
  • Variables fünfteiliges Hardtop-System mit integriertem Glasschiebedach
  • Das progressive Konzept des im Silbermetallic-Farbton "Pure Essence" lackierten concept C basiert in vielen Bereichen auf neu entwickelten Komponenten
  • Vier Passagiere, 400 Liter Gepäck und 150 PS
  • Mehr als nur ein "offener Bruder des Golf"



Bild oben: Concept C

Fünfteilige "Coupé-, Schiebe- und Cabriolet-Dach"

VW zeigt auf dem Genfer Auto Salon mit dem Concept C die seriennahe Studie eines Cabrios, dass zwischen Golf und Passat rangieren soll. Längenmäßig passt er mit 4,41 Meter genau zwischen Golf (4,20 Meter) und Passat (4,70 Meter). Das viersitzige Coupé-Cabrio-Serienmodell soll seinen Marktstart im Frühjahr 2006 feiern.
 


Das fünfteilige "Coupé-, Schiebe- und Cabriolet-Dach"

Die Art und Weise, wie das fünfteilige Dachsystem von der Bildfläche verschwindet ist extrem pfiffig gelöst worden. Sobald der Entriegelungsmechanismus betätigt wird, fährt zuerst das Schiebedach nach hinten (Teil 1). Nahezu gleichzeitig hebt sich der Heckbereich des Daches (C-Säule inklusive Heckscheibe) und gleitet nach vorne (Teil 2). Das vordere Glasdach befindet sich dann unter dem Heckbereich des Daches und bildet mit ihm ein kompaktes "Sandwich". Jetzt klappt die Kofferraumhaube mit der angekoppelten Hutablage mittels Hy­drauliksteuerung nach hinten (Teil 3). Die Dachholme lösen sich von dem Windschutzscheibenrahmen und schwenken mit der "Sandwicheinheit" zurück. Die Dachholme legen sich in die seitlichen Hohlräume (anschließend durch Klappen verdeckt) neben den hinteren Seitenscheiben. Aus dem Coupé ist ein Cabriolet geworden.

Das Volkswagen Designgesicht von morgen


Neues Zusammenspiel der Dimensionen. Das progressive Konzept des im Silbermetallic-Farbton "Pure Essence" lackierten concept C basiert in vielen Bereichen auf neu entwickelten Komponenten. Diese Module lassen ein besonders schlüssiges Zusammenspiel der Dimensionen zu: Der concept C verlässt die Klasse der Cabriolets des A-Segmentes: Eben ein Cabriolet - und gleichzeitig Coupé - der Mittelklasse.
Grundsätzlich repräsentiert die kraftvolle Architektur des concept C und die Philosophie der Formen­sprache einen konkreten Ausblick auf das neue Design künf­tiger Volkswagen. Vorne formen der aus Aluminium gefertigte "Wappengrill" sowie die ausdrucksstarken Rund­scheinwerfer ein progressives "New Face".

Scheinwerfer­position und Kühlergrill beeinflussen darüber hinaus sehr stark die Modulation der concept C-Motorhaube.

 

Das V-förmige Thema des Grills setzt sich als breite Vertiefung in der Haube fort. An den Rändern dieses V steigen die Seiten leicht gewölbt auf, um dem concept C visuell eindeutig konturierte Kotflügel- und Radhauspartien zu verleihen. Folge: eine ausgesprochen muskulöse Schulterpartie.


Extrem breit geraten

Der Concept C reiht sich ein in die Studienriege der Wolfsburger, die 2003 auf dem Auto Salon in Detroit das Offroad-Coupé Concept T zeigten und auf der IAA die Roadster-Studie Concept R. Letztere stand auch für die Formgebung der Frontpartie Pate.


  So finden sich der aus Aluminium gefertigte Wappengrill und die Rundscheinwerfer auch im Concept C wieder. Ähnlich auch die über die Lampen gezogene Motorhaube, wie sie auch schon beim Phaeton zu finden ist. Die ausgestellten Radläufe, die V-förmigen Einbuchtungen in der Motorhaube und die Breite von 1,81 Meter tragen zum sportlich-muskulösen Auftritt bei.


Die keilförmige Silhouette

Sie sticht besonders bei geschlossenem Dach hervor und wird durch die nach hinten ansteigende Keilform geprägt. Auffällig: die Fugen der seitlich herum­gezogenen und bis in die Kotflügel reichenden Motor- und Kofferraumhaube. Die Trennlinie zwischen Motorhaube und vorderen Kotflügeln geht quasi nahtlos als Linie in die Unterkante der Seitenfenster über. Die hintere dieser sogenannten Deckelfugen setzt als Kontrapunkt den Bogen der Seitenscheiben in einer dynamischen Gegenbewegung fort. Durch das Zusammenspiel aller seitlichen Formen ergibt sich bei geschlossenem Dach eine extrem elegante, formschöne Coupé-Linienführung.


Die allgemeinen Coupé-Cabrio-Problematik der weit in den Innenraum ragende A-Säule sowie der Windschutzscheibenrahmen wurde bei diesem Volskwagen sehr gut gelöst.

Ein 150-PS-Benzin-Direkteinspritzer mit 2 Litern Hubraum macht das Auto ca. 210 km/h schnell.

Faires Preis-Leistungsverhältnis

In den Genuss dieser Art des offen-fahrens soll man laut gutunterrichteten Kreisen aus Wolfsburg ab ca. 30 000 Euro kommen. Wir sind gespannt. Voraussichtlicher Produktionsstart wäre bereits zu Frühjahr 2006.

 


Weitere Informationen unter: www.volkswagen.de





 



Geiz ist halt doch geil: Volkswagen präsentiert auf der Tokyo Motor Show mit der Studie EcoRacerShooting einen absoluten Sparsportler...




 



Ausführlicher Fahrbericht - "Schöner Reisen" mit der VW Passat Limousine 2.0 TDI mit 140 PS und DSG...




 




Volkswagen:
Erste Bilder und Fakten zum neuen Passat Variant...




 



Schon gefahren: Der neue VW Passat Variant besticht durch Eleganz und Funktionalität...




 



Schnell und sparsam: Der neue VW Golf GT mit FSI Twincharger-Motor und 170 PS...




 




Neues Topmodell vom VW Touareg: Der W12 "Executive" mit 450 PS...




 



Volkswagen: Leistungsstärker, aber auch luxuriöser als der GTI: Der neue Golf R32 mit 250 PS...




 

Roadster-Sensation von Volkswagen zur IAA. concept R - ein sagenhafter Mittelmotor-Roadster von Volkswagen mit hochinnovativem Design...


________________________