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Fahrbericht
Der neue Kompakt-SUV aus Korea zum Kampfpreis als Offroader für den Stadtbetrieb: Hyundai Tucson 2.0 2WD

   
  • kompakter Softroader mit einem konkurrenzlos günstigen Preis-/Leistungsverhältnis
  • In Dtl. bis zu 10.000 Tucson-Verkäufe pro Jahr geplant
  • Erstmals verfügt ein SUV über ein nicht serienmäßigen Allradantrieb
  • Soll dem Toyota RAV 4, Nissan X-Trail, Honda CR-V, Land Rover Freelander und Mitsubishi Outlander Konkurrenz machen
  • Die modernen SUVs kommen immer mehr in Mode


Der Preiskrieger Hyundai 2.0 GLS 2WD aus Korea

Ein neuer vielversprechender Knüller aus Korea: In dem stark wachsenden Segment der Geländewagen - auf Neudeutsch SUV - greift Hyundai mit dem Kompakt-SUV Tucson ganz selbstbewusst die etablierte Konkurrenz an. Das aggressiv gepreiste Basismodell für nur 18.390 Euro sind eine echte Kampfansage an die Wettbewerber. Der Tucson ist wie schon der Santa Fe nach einer alten Western-Stadt in Arizona benannt. Aus gutem Grund: Die Koreaner wollen auch diesen SUV vor allem in Amerika gut verkaufen.


Sport Utility Vehicles (SUV) liegen noch immer im Trend

SUV - Sports Utility Vehicle - heißt das Modewort, das immer mehr Autofahrer in den Bann schlägt. Von 1997 bis heute hat sich der Anteil der (Pseudo)-Geländewagen an den Zulassungen verdreifacht. Das weiß auch Hyundai. Die Koreaner haben nach Santa Fee und Terracan jetzt eine dritte SUV-Baureihe in den Markt eingeführt. Der Tucson ergänzt das Angebot der allradgetriebenen Fahrzeuge von Hyundai seit kurzem um ein Einstiegsmodell ins Segment der Kompakt-SUV.


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Im Gegensatz zum Terracan, der mit Leiterrahmen, Starrachse hinten und Getriebereduktion auch für härteste Herausforderungen in schwerem Gelände gewappnet ist, sowie dem Sportsroader Santa Fe, der speziell für den Einsatz in leichtem Gelände entwickelt wurde, wird der Tucson sein Haupteinsatzgebiet überwiegend auf regulären Straßen haben.

  Die Zeiten, in denen Geländewagen allein auf Waldwegen unterwegs waren oder ein Boot samt Hänger aus dem Wasser zogen sind lange vorbei. Geländewagen heißen heute zumeist SUV und werden fast ausschließlich auf asphaltiertem Geläuf bewegt. Die Kunden wollen sich durch die robuste Mischung aus Kombi und Allrad jedoch vom schnöden Einerlei auf der Straße abheben. Ganz oben auf der Wunschliste vieler Käufer steht ein großzügig bemessenes Platzangebot. Der Tucson erfüllt diese Erwartung wie kaum ein anderer Vertreter seiner Klasse: Vorne wie hinten herrscht in allen Belangen weiträumige Bewegungsfreiheit.



Bullig, kraftvoll und klar gezeichnet: Hyundais neuer Geländewagen gibt sich optisch sehr europäisch.

Für einen markanten Auftritt des Tucson mit hohem Wiedererkennungseffekt sorgt insbesondere die Frontgestaltung, die eine deutliche Ähnlichkeit zum größeren Bruder Santa Fe aufweist und den Neuling damit schon auf den ersten Blick als Hyundai-Modell erkennen lassen. Dennoch wirkt der Tucson eigenständig: Die Frontpartie prägen große Scheinwerfer mit Klarglasoptik, hoch angesetzte vordere Kotflügel sowie zwei deutlich hervorgehobene Kanten auf der Motorhaube. Die typische Offroad-Optik lässt den Tucson mit seinen kurzen Überhängen kleiner wirken, als er tatsächlich ist. Mit seinem Karosseriedesign trifft der neue Hyundai Tucson den Geschmack der immer zahlreicher werdenden SUV-Anhänger. Der Tuscon ist durchaus gefällig gemacht und optisch bewusst an den erfolgreichen Santa Fee angelegt.



Die Karosserie wirkt solide, das Interieur hochwertig und praktisch zugleich. Der speziell für den europäischen und den nordamerikanischen Markt entwickelte Tucson, bringt alles mit, was die Fans der vielseitigen Allradler besonders zu schätzen wissen: Die 4,33 lange, knapp 1,80 Meter breite und inklusive serienmäßiger Dachreling 1,73 Meter hohe Karosserie vermittelt Solidität und Sicherheit. Die hochbauende Karosse bietet für die Passagiere einen bequemen Einstieg, und auch bei der Zuladung ist tiefes Bücken ein Fremdwort.


Zudem garantiert die hohe Sitzposition dem Fahrer einen ungehinderten Überblick auf das Verkehrsgeschehen und den übrigen Insassen des Fünftürers einen prima Ausblick auf die Umgebung. Der Innenraum ist geräumig und bietet viel Kopf-Freiheit. Die Armaturen und Bedienelemente sind übersichtlich angeordnet. Das Lenkrad lässt sich einfach in der Höhe verstellen, auch die Außenspiegel können mühelos justiert werden.

   



Der Gepäckraum mit recht niedriger Ladekante schluckt 325 Liter - nicht eben viel. Der Honda CRV bietet mehr als 500, Nissans X-Trail immerhin 410 Liter.



Frontantrieb pur spart Gewicht, Kraftstoff und bares Geld

Um den (Einstiges)Preis deutlich unter die 20 000-Euro-Marke zu drücken, hat Hyundai sein neues Modell kräftig reduziert. Die Käufer der Basisversion - die wir hier in diesem Fahrbericht vostellen - müssen mit nur zwei angetriebenen Vorderrädern vorlieb nehmen. Dies muss nicht unbedingt ein Nachteil sein, weil die zusätzlichen zwei Antriebsräder unnötig Kraft und Benzin schlucken und mangels Geländeeinsatz fast nie gebraucht werden. Das der neue Koreaner auch bei uns beste Chancen hat, liegt nicht nur am sagenhaften Preis. Wie schon bei anderen neuen Modellen beweist Hyundai auch beim Tucson, dass gute Qualität und saubere Verarbeitung kein Vermögen kosten müssen. Denn was Hyundai auf die Räder gestellt hat, ist wirklich ein verdammt gutes Angebot. Für besagte 18.390 Euro gibt es einen Zweiliter-Benziner mit 141 PS und Frontantrieb.



Während sich die zumeist deutschen Premiumhersteller in Sachen Geländewagen auf die teuren Fahrzeugklassen konzentrieren, gehört die preiswerte Offroad-Mittelklasse den Asiaten. Mit dem neuen Tucson will Hyundai die Konkurrenz von Toyota RAV 4, Nissan X-Trail, Honda CR-V, Land Rover Freelander und Mitsubishi Outlander jetzt mächtig aufmischen. Erstmals verfügt ein SUV nicht serienmäßig über Allradantrieb, sondern bietet (außer V6) serienmäßig nur Frontantrieb. Der Wagen hinterlässt im Gelände einen soliden Eindruck. Er wird aber wohl vorwiegend ein Offroader für den Stadtbetrieb bleiben.

Kofferrraum lässt sich durch Umklappen auf 805 Liter vergrössern

   

Größeres Transportgut findet im Gepäckraum Platz, der mit einer Abdeckung versehen ist und über ein Gepäcksicherungsnetz und vier Verzurrösen verfügt. Das Volumen beträgt 325 Liter und kann mit Hilfe der im Verhältnis 60:40 geteilt umlegbaren Rücksitzbank bei Beladung bis zur Unterkante der Seitenfenster auf 805 Liter vergrößert werden. Werden Rücksitzbank und -lehnen mit wenigen Handgriffen umgelegt, entsteht eine ebene Ladefläche. Kleineres Ladegut kann in einem zusätzlichen, seitlichen Fach untergebracht werden, das Reserverad mit Serienbereifung findet sich unter einer Klappe im Gepäckraumboden.



Die Ausstattung des Semi-SUV ist komplett

Sechs Front-Airbags, ABS, 16-Zoll-Aluräder, E-Fenster, Dachreling, Zentralverriegelung, Nebelleuchten - alles ab Werk. Wer einen echten SUV möchte, damit er zumindest dann und wann ins unwegsame Terrain ausbrechen darf, legt mindestens 21.890 Euro auf den Tisch - immer noch günstig. Dafür gibt es einen variablen Allradantrieb und eine Klimaanlage, die die ansonsten gute Serienausstattung sinnvoll ergänzt.


Bei einer solch reichhaltigen Serienausstattung fällt die Liste der aufpreispflichtigen Extras extrem kurz aus: Neben Metallic- und Mineraleffektlackierungen sowie einem elektrisch betätigten Panorama-Hub-/Schiebedach für alle Versionen umfasst sie für die frontgetriebenen Varianten eine Klimaanlage sowie für die Dieselversionen ein Vierstufen-Automatikgetriebe mit adaptiver Steuerung und zusätzlicher, manueller Schaltkulisse. Für die Allradler mit Vierzylindermotor steht zudem ein Comfort- und für den Tucson V6 ein Leder-Paket zur Auswahl. Dieses umfasst Ledersitze in Echtleder kombiniert mit hochwertigem Kunstleder, Lederlenkrad und -schaltknauf sowie Sitzheizung vorne. Beim Comfort-Paket für die Zweiliter-Varianten kommt eine Klimaautomatik hinzu. Zum Schutz gegen Diebstahl bringen alle Modelle ab Werk eine elektronische Wegfahrsperre und eine Alarmanlage mit.


Der Korrosionsschutz befindet sich ebenfalls auf hohem Niveau: Mehr als 75 Prozent der Karosserie bestehen aus verzinkten Blechen, lediglich weite Teile der kaum rostgefährdeten Dachpartie verzichten auf die spezielle Vorsorge. Der Rostschutz wird komplettiert durch eine spezielle Mehrschichtlackierung und eine exakte Versiegelung aller Hohlräume durch Wachs. Die vorderen Radhäuser sind gegen Steinschlag mit Kunststoff-Schalen geschützt, eine Schutzplatte sichert darüber hinaus den Unterboden, Schmutzfänger vorne und hinten halten die Karosserie auf losem Untergrund sauber. Der Tucson wird in Deutschland wahlweise in vier Farben angeboten: Neben Solid Black zählen dazu zwei Metallic- und eine Mineraleffekt-Lackierung.


Komfortable Fahreigenschaftenauf b
ewährter Basis

Mit dem Tucson lässt es sich nicht nur sparsam und zügig reisen. Auch Komfortniveau und Fahrsicherheit wissen in der Praxis zu überzeugen. Präzise folgt der Tucson den Befehlen des Fahrers und vermittelt ihm ein agiles Handling. Der auf der modifizierten Plattform des Mittelklassemodells Elantra aufgebaute Geländewagen erweist sich im Stadtverkehr als handlich. Auch wenn die Koreaner ihren jüngsten Spross eher komfortabel als sportlich abgestimmt haben. Der Frontantrieb zeigt sich allerdings partiell überfordert. Der von uns gefahrgünstigen 2WD mit Frontantrieb mangelt es an Traktion der Antriebsräder. Dies stellten wir sogar unter idealen Bedingungen (trockener, griffiger Belag) fest. Kavalierstarts mit quietschenden Reifen legt der Koreaner ohne entsprechende Absicht seines Fahrers hin. In schnell gefahrenen Kurven neigt sich der Tucson durch den hohen Schwerpunkt und die komfortable Dämpferabstimmung. Der Wagen bleibt aber jederzeit beherrschbar. Das Schieben über die Vorderräder ist unproblematisch. Auf schnellen Autobahnpassagen reagiert der Wagen unempfindlich, bleibt spurtreu und komfortabel. Das Fahrwerk wurde im europäischen Technikzentrum des koreanischen Automobilherstellers in Rüsselsheim auf die hiesigen Verhältnisse abgestimmt. Die vordere Einzelradaufhängung an McPherson-Federbeinen mit Stabilisator und die hintere Doppellenkerachse mit Federbeinen und Stabilisator halten den Tucson auch bei hohem Tempo auf der Autobahn oder auch bei schneller Kurvenfahrt über Land zuverlässig in der Spur.



Sicherheit: ESP nur für Allradler als Option lieferbar

Die Sicherheitsausstattung mit sechs Airbags, ABS und Bremsassistent erfreulich komplett, auch wenn die Traktionskontrolle den Allradmodellen vorbehalten ist. Nur für die 4WD-Modelle wird ab Dezember 2004 auf Wunsch ein elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) angeboten. Aus Sicht der Käufer des 2WD ist dies nicht erfreulich, auch wenn wir bei unseren Testfahrten das fehlende ESP nicht als Defizit empfunden haben.

Zu den zahlreichen aktiven Sicherheitselementen zählen beim jüngsten Hyundai-Modell die wirkungsvolle und großzügig dimensionierte Bremsanlage (vorne innenbelüfteten) Scheibenbremsen, Scheibenbremsen hinten, sowie einem 4-Kanal-Antiblockiersystem inklusive elektronischer Bremskraftverteilung sowie 2-Stufen-Bremskraftverstärker.

Das umfangreiche Serienschutzpaket ergänzen unter anderem höhenverstellbare Dreipunktgurte mit Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer vorne sowie Dreipunktgurte auch auf allen hinteren Plätzen sowie höhenverstellbare Kopfstützen rundum. Sitze mit integrierten Stützrampen verhindern das so genannte Submarining, das Durchrutschen der Insassen unter den Gurten. Außerdem serienmäßig an Bord: Isofix-Kindersitzbefestigung auf den äußeren Sitzplätzen im Fond, dritte Bremsleuchte, seitliche Blinkleuchten, Nebelscheinwerfer.

Hohe Crashsicherheit

Bei zahlreichen Versuchen im Hyundai-Entwicklungszentrum im koreanischen Namyang stellte die verwindungssteife Karosserie des Neulings vor Serienbeginn ihre Stabilität unter Beweis. Neben den exakt definierten Knautschzonen, welche die Aufprallenergie bei einem Unfall um die Fahrgastzelle herum leiten, sorgen stabile Querstreben in der Dachpartie und ein Seitenaufprallschutz in allen Türen für zusätzliche Stabilität bei einem Frontal- oder Seitencrash. Darüber hinaus bietet der Tucson serienmäßig ein umfangreiches Schutzpaket an aktiven und passiven Sicherheitselementen.
Fahrer und Beifahrer schützen bei einem Frontaufprall groß dimensionierte Airbags mit sanftem Druckaufbau zur Vermeidung von Gesichtsverletzungen. Seitlich in den Sitzlehnen der Vordersitze untergebrachte Seitenairbags übernehmen den Schutz vor Verletzungen im Brust- und Schulterbereich. Zwischen der A- und C-Säule im seitlichen Dachbereich untergebrachte Vorhangairbags sichern zusätzlich Front- und Fondpassagiere bei einem Überschlag vor einem Kontakt mit den Türen sowie vor splitterndem Glas der Seitenfenster.


Bild oben: Das Zweiliteraggregat mit 104 KW / 141 PS

Motor

Das Zweiliteraggregat mit 104 KW / 141 PS ist zwar nur die Basismotorisierung, kann jedoch durchaus überzeugen. Der 2.0 l hatte bei unserem Testfahrten einen moderaten Kraftstoffverbrauch von innerorts 10,8 l (l/100 km), außerorts 8,0 l.
Einher geht die Zurückhaltung beim Treibstoffkonsum mit hoher Leistungsfähigkeit. Der Vierzylinder zieht kraftvoll durch und die Fahrleistungen brauchen sich nicht zu verstecken. Die von uns gefahrene Einstiegsmotorisierung des Vierzylinder-Benziner mit vier Ventilen pro Zylinder und 104 kW (141 PS), beschleunigt den Tucson 2.0 in der zweiradgetriebenen Version bis auf eine Spitzengeschwindigkeit von 180 km/h. Überzeugen kann der Tucson 2.0 jedoch auch mit seinem Sprintvermögen: 184 Newtonmeter maximales Drehmoment sorgen für spurtstarke Beschleunigung. Die Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 absolviert der rund 1.600 Kilogramm schwere Neuling in 10,4 Sekunden. Zurückzuführen ist dies auf die kontinuierliche variable Ventilsteuerung CVVT: Das Continous Variable Valve Timing genannte System sorgt nicht nur für reduzierte Verbrauchswerte und Abgasemissionen, sondern ermöglicht zudem einen effizienteren Drehmomentverlauf vor allem bei unteren und mittleren Drehzahlen.

Insgesamt drei Motoren stehen zur Auswahl, wie Schalt- oder Automatikgetriebe und zwei Antriebskonzepte: Die beiden Vierzylindervarianten sind wahlweise mit Allrad- oder nur mit Frontantrieb lieferbar.

Kein Licht ohne Schatten. Verbesserungswürdig ist die Umweltverträglichkeit des Motors auf EU4-Niveau. Leider verfehlen alle Motoren des Tucson die EU4-Norm. Auch der Diesel erfüllt, weil ohne Partikelfilter, nur die EU3. Einen Partikelfilter planen die Koreaner derzeit nicht. Wir denken, dass Hyundai die Bereitschaft der umweltorientierten Kundschaft in Deutschland dafür einen angemessenen Aufpreis zu zahlen massiv unterschätzt.


Drei Jahre sorgenfrei fahren

Ein umfangreiches Hyundai-Garantiepaket schützt vor unliebsamen Überraschungen, mit der die Mobilität in ganz Europa gewährleistet ist. Drei Jahre Vollgarantie ohne Kilometerbegrenzung sind natürlich ein gutes Argument. Andererseits zwingt Hyundai die Tucson-Käufer alle 15 000 Kilometer zum Ölwechsel - das ist zu kurz.

Fazit

Tucson heißt der neue Kompakt-SUV zum Dumpingpreis. Liefert der Tucson unter anderem mit seinem eigenständigen Design und seinen großzügig dimensionierten Innenraummaßen bereits eine ganze Reihe von überzeugenden Argumenten für die Autokäufer in Deutschland, so gilt dies erst recht für sein attraktives Preis-/Wert-Verhältnis.

Technische Daten Hyundai Tucson
Typ
Tucson 2.0 2WD
Motor
Vierzylinder, Reihe
Hubraum (cm3)
1975
Leistung in PS (KW) bei U/min-1
141 (104) bei 6000
Max. Drehmoment (Nm) bei Umin-1
184 bei 4500
Höchstgeschwindigkeit (km/h)
180
Beschleunigung 0-100 km/h (sek.)
10,4
Getriebe
Fünfgang, manuell
Antrieb
Front
Treibstoffsorte
Super
Verbrauch EU-Drittelmix (l/100 km)
8,0
Gewicht, Herstellerangabe (kg)
1537
Grundpreis
 18 390 Euro
Abgasnorm
EU3
Versicherungsklassen (HP/TK/VK):
18/18/19
Bodenfreiheit 180 mm
Wattiefe 300 mm
Böschungswinkel vorn/hinten 28°/32°
Rampenwinkel 19°
Achsverschränkung/Index 145 mm/55%
Serienausstattung:
eFH, ZV mit FB, Dachreeling, Leichtmetallfelgen,

 

Weitere Informationen unter: www.hyundai.de





 



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