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Vorstellung

Ferrari Superamerica -
Leistungsgesteigerter 575 M Maranello mit wegklappbarem Glasdach

Superamerica mit Glasdach und limitierter Stückzahl

Das Design des 575M Maranello, ein Resultat der bewährten und erfolgreichen Zusammenarbeit mit Pininfarina, wird von Kontinuität bestimmt. Weitgehend unverändert zeigt die Karosserie die harmonischen und klaren Linien, die bereits den 550 Maranello auszeichnen. Sie fanden die uneingeschränkte Zustimmung des Publikums und machten ihn zu einem jener raren Sportwagen, die schon bei ihrer Präsentation das Zeug zum Klassiker verraten.

Mit dem Superamerica erinnert Ferrari an das vor über 40 Jahren von Pininfarina geschneiderte Hardtop-Coupé.
Über den Passagieren spannt sich ein großes transparentes Glasdach mit einem Gerüst aus Carbon, das sich elektrochromatisch in fünf Helligkeitsstufen verstellen lässt. Je nach Wunsch lässt sich das Dach per Knopfdruck von romantisch-dunkel bis sunshine-hell einstellen. Das Öffnen des Daches benötigt gerade mal 10 Sekunden. Dabei wird das in einer Art Überschlag nach hinten geklappt und liegt dann auf dem Kofferraumdeckel auf. Das Kofferraumvolumen wird dadurch nicht verringert. Die Heckscheibe aus Glas bleibt als Windschott stehen.
Der V12 leistet im Superamerica 540 PS - wie im 612 Scaglietti - Durch den komplizierten Dachaufbau erreicht der Superamerica allerdings ein um 60 Kilo höheres Leergewicht und damit keine besseren Beschleunigungswerte wie der 515 PS starke 575 M Maranello. Der auf 500 Stück limitierte Superamerica wird vom Preis ca. 20 Prozent über dem des Coupés liegen.

Das Glasdach liegt nach dem Öffnen auf dem Kofferraumdeckel.
Auch bei geschlossenem Dach hat der Fahrer die Wahl ob die Sonne weiter in den Wagen scheint:
Fünf verschiedene Helligkeitsstufen lassen sich elektrochromatisch einstellen.
Schöne Einsichten:
Der Innenraum bleibt beim Superamerica unverändert.

Genau Zehn Sekunden dauert der Vorgang bei dem der 575 M Maranello zum Superamerica wird:

Dafür wird das Glasdach nach hinten geklappt, wobei die Heckscheibe als Windschott stehen bleibt. Mehr Targa als Cabrio ermöglicht der offenen Superamerica immerhin eine Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h. Dadurch, dass sich das Glasdach auf den Kofferraumdeckel legt, verkleinert sich das ohnehin nicht besonders voluminöse Gepäckabteil nicht weiter.

Für romantische Stunden wird dem Fahrer des Superamerica nicht viel Zeit bleiben: Ferrari bietet für den Superamerica auch ein spezielles Handling-Paket an, dass sich mit den drei Buchstaben GTC abkürzt. Dazu gehört ein noch strafferes Sportfahrwerk mit 19 Zoll Felgen und eine noch leistungsfähigere Bremsanlage mit Carbon-Bremsscheiben - alles zusammen macht das dann weitere 22.620.- Euro zu den rund 225.000.- Euro Anschaffungspreis. Und schönes Wetter ist in dem Preis noch nicht einmal enthalten.

 

Weitere Informationen unter: www.ferrari.de


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