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Vorstellung
Maserati Quattroporte

Mit dem Quattroporte zeichnet Pininfarina nach 50 Jahren erneut für das Design eines Maserati verantwortlich.

Meister "Pinin" hatte bereits Ende der Vierziger bis Anfang der Fünfziger Jahre einige außer-gewöhnliche Sportmodelle kreiert, zuletzt den A6GCS Berlinetta Sport aus dem Jahre 1953, von dem zwischen 1954 und 1955 lediglich vier Exemplare gebaut wurden. Der Turiner Karosseriebauer widmete sich daraufhin dem stolzen Konkurrenten Ferrari.

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Mit diesem geschichtlichen Hintergrund und dem stets gehegten Wunsch, eine typisch italienische Premiumlimousine der High-Performance-Klasse zu entwerfen, schuf Pininfarina das Design des Maserati Quattroporte. Das neue Modell vereint Kraft und Leistung in edlen sinnlichen Formen, zeichnet sich durch sorgfältigste Detailverarbeitung aus und bezieht mit dem Zitat klassischer Stilelemente der Marke deutlich Position zu einem legendären Erbe.
Der Stil des Quattroporte ist unverwechselbar italienisch: Eleganz mit einem Anflug von Aggressivität und gekonntem Understatement ohne überflüssiges Beiwerk. Die konvexen, weichkurvigen Flächen werden von scharf akzentuierten Kanten in eine spannungsreiche Komposition gebracht. Betonte Massenvolumen und klare, harmonische Linien wie die hohe Gürtellinie vermitteln den Eindruck von Solidität und Robustheit. Mit seinen ausgewogenen, dynamischen Proportionen erinnert die Gestalt des Maserati Quattroporte an den agilen, durchtrainierten Körper eines Athleten.

Ein Premiummodell von zurückhaltender und zugleich sportiver Eleganz, das dem Asphalt verschrieben ist. Das Design des Quattroporte basiert auf einem langen Radstand und einem zurückversetzten Dachaufbau, der die lange Motorhaube betont.

Diese Charakteristik, der auffällige Kühlergrill und die dreieckige C-Säule, die den Insassen, wie man es sich von einer echten Luxuslimousine erwartet, Schutz und Privatsphäre gewährleistet, stehen ganz im Einklang mit der Tradition des "Tridente".

Drei Referenzmerkmale, drei Stilelemente, die das Modell auf Anhieb als echten Maserati auszeichnen und seinen charismatischen Charakter unterstreichen. Die Front, die ein Kühlergrill in verchromter Einfassung ziert, weist einen großen Maserati Dreizack auf und bildet als stilistischer Ausgangspunkt für die Motorhaube das charakteristische Element für die gesamte vordere Partie des Fahrzeugs. Drei von ihrer dunklen Farbe nahezu getarnte Lufteinlässe lockern den unteren Stoßfängerbereich auf, während die leicht zurückversetzten Scheinwerfer den oberen Bereich der Front abgrenzen.

DER INNENRAUM:

Das Interieur steht ganz im Einklang mit der äußeren Gestalt und bringt die zwei Seelen des Quattroporte mit Luxus und Funktionalität zum Ausdruck.

Ein behagliches Ambiente mit einer klaren Formensprache, in dem edle Materialien wie Holz und Leder dominieren. Die Geräumigkeit ist besonders auf der Längsebene ausgeprägt, so dass sämtlichen Insassen mit einem großzügigen Platzangebot aufgewartet wird. Die Abmessungen im Innenraum stellen den Insassen mehr als zwei Meter in der Länge zur Verfügung.

Der Quattroporte ist serienmäßig mit elektrisch verstellbaren Vordersitzen mit vierzehn Positions-einstellungen ausgestattet. Der Fahrersitz verfügt darüber hinaus über drei Memory-Positionen und ein System (Rückwärts-verstellung des Sitzes und Aufrichtung der Lenk-säule), das für einen bequemen Ein- und Ausstieg sorgt.
Die Mittelkonsole ist in zwei "Inseln" unterteilt. Der obere Bereich ist den Tasten für den Zugriff auf das Multi Media System (MMS) vorbehalten, der untere hingegen ist für die Zweizonen-Klimaautomatik mit eigenem Display bestimmt. Jedes Bedienelement ist für nur eine einzige Funktion konzipiert.

Die Fondsitze haben eine separate elektrische Vor- und Rückwärtsverstellung (10 cm) sowie Kippverstellung. Der Fondinsasse, der den Ehrenplatz auf der rechten Seite belegt, kann über eine Taste in der mittleren Armauflage den vorderen Beifahrersitz bis um 22 cm vorwärts verstellen.

Die Entwickler haben der Schalldämmung und der Beseitigung der Vibrationen größte Sorgfalt gewidmet. Dank der Verbundglasscheiben, der Wirksamkeit und spezifischen Einstellung des Skyhook-Systems und der hervorragenden Steifigkeit der Karosserie gewährleistet der Quattroporte den typischen Komfort einer Limousine.
Ferner kann der luxuriöse Aspekt, der zur Maserati Tradition gehört und unter anderem mit einem Kühlfach in der vorderen Armauflage und einem elektrischen Sonnenrollo am Heckfenster zum Ausdruck kommt, mit zahlreichen Personalisierungsmöglichkeiten betont werden.

Die sportive Charakterseite äußert sich im originellen Design des Cockpits und der einfachen, überschaubaren und unter ergonomischen Gesichtspunkten optimalen Anordnung der Instrumente, die unter einer Kuppel oberhalb des Lenkrades vereint sind, und der wichtigsten Bedienelemente, die nach optischen und funktionalen Kriterien gruppiert sind. Die Tasten für die Fahrdynamik (Einstellung des Gangschaltmodus "Manuell" oder "Schwacher Grip", Taste "Sport" und Deaktivierung des Maserati Stability Program) befinden sich in fahrernaher Position.

Der "Schalthebel" in der Mittel-konsole des Quattroporte.

Für den Quattroporte wurde ein Individualisierungsprogramm entwickelt, das einem Haute-Couture-Atelier alle Ehre macht.
Dieses Programm gestattet nach dem Prinzip der Maßanfertigung dem Kunden, sich "seinen" Quattroporte auf der Grundlage eines wahrhaft einzigartigen Angebotskataloges ganz individuell zu gestalten.
Die Personalisierungsmöglichkeiten sind in vier Themenbereiche aufgegliedert: Farben, Interieurverarbeitung, Reise und Sportive Dynamik. Neben den Außenfarben (15 in der Farbpalette) und Innenfarben (10 Lederfarben) kann der Kunde die Farbe des Armaturenbretts (10 Farben), des Lenkrades (10 Farben), der Steppnähte (13 Garne), des Dachhimmels (3 Varianten), der Teppichware (4 Farben) etc. wählen. Drei Edelholzarten stehen zur Wahl: Palisander, Nussbaumwurzelholz und Mahagoni.

DIE TECHNISCHEN DATEN:

Der Quattroporte ist ein Flaggschiff mit einem temperamentvollen Charakter, einer vorbildlichen Sicherheit und einem ausgezeichneten Handling, das ein wahrhaft erregendes Fahrvergnügen bietet.

Es zeigt in allen Fahrsituationen ein souveränes Verhalten und beschleunigt in knapp 5,2 Sekunden von Null auf Tempo 100 (Höchstgeschwindigkeit 275 km/h). Die Ferrari Maserati Gruppe, die seit jeher Synonym für Performance und Hightech ist, entwickelte das Projekt des neuen Quattroporte auf der Basis einer völlig neuen, eigens für ihn konzipierten Bodengruppe. Als viertürige Limousine mit längs eingebautem Frontmotor, Heckantrieb und einem langen Radstand (3,064 mm), der für ein großes Platzangebot im Innenraum sorgt, entspricht er ganz den typischen Flaggschiffen der Luxusklasse.
Der Quattroporte weist mit 47 Prozent an der Vorderachse und 53 Prozent an der Hinterachse eine Lastverteilung auf, die unter den klassischen Limousinen ein Novum darstellt. Dieses Gewichtsverhältnis, das die Traktion und die Beschleunigungskapazität in einem Höchstmaß unterstützt, sorgt für ein außerordentlich stabiles und ausgewogenes Ansprechverhalten des Fahrzeuges und überlegene Fahreigenschaften im Vergleich zu den üblichen, vorderachsbetonten Lastverhältnissen in dieser Fahrzeugklasse. Gewährleistet wird das Ganze durch zwei technische Lösungen.
Einerseits die zurückversetzte Einbaulage des Motors, der nun innerhalb der Vorderachse angeordnet ist und damit die Masseverlagerung nach der Fahrgastzelle begünstigt, und andererseits die Transaxle-Bauweise, die in der Regel an Hochleistungs-Sportwagen zu finden ist.
Bei dieser Bauweise, die erstmalig an einer Limousine der Luxusklasse zum Einsatz kommt, ist das Getriebe gemeinsam mit dem Differentialgetriebe an der Hinterachse in einem Block angeordnet.

Das Chassis trägt maßgeblich zu höchsten Standards in punkto Handling, Sicherheit und Komfort bei. Das Fahrwerk beruht auf Doppel-Querlenkeraufhängungen an der Vorder- und Hinterachse mit Antidive- und Antisquatgeometrie, die dem Abtauchen der Front beim Bremsen und des Hecks beim Beschleunigen entgegenwirken.

Die hohe Torsionssteifigkeit (3,200 kgm/Grad) und Biegesteifigkeit (1,300 kg/mm) der Karosserie trägt zu einer weiteren Steigerung des dynamischen Handlings, einem präziseren Ansprechverhalten des Fahrwerks und einer spürbaren Verringerung der Vibrationen bei.

Der Maserati Quattroporte, der die geniale Handschrift von Pininfarina trägt, zeitigt die Renaissance des "Flaggschiffes auf italienische Art". Geschmeidige und zugleich aggressive Linienführungen sowie repräsentative Abmessungen lassen sein majestätisches Wesen auf Anhieb in Erscheinung treten.

Die Heckpartie des Quattroporte steht im Einklang mit der weichkurvigen, reinen Formensprache des Automobils. Sie bildet ein hohes, kompaktes Volumen, welches das Fahrzeug vorwärts zu drängen scheint. Das Heck weist eine schmale, kaum merkliche Sehne auf, die für einen vertikalen Akzent sorgt. Gleich der stromlinienförmigen Gestalt ist sie das Ergebnis langer Tests im Windkanal, die auf eine Optimierung des aerodynamischen Verhaltens (CW 0,35) für bessere Fahrleistungen, eine höhere Sicherheit und eine ausgezeichnete Fahrstabilität bei gleichzeitiger Wahrung der Designmerkmale abzielten.


Die zwei eleganten Heckleuchtengruppen bilden raffinierte Stilelemente.

So ist zum Beispiel der Rückstrahler mit einer verchromten Einfassung in ein Oval eingebettet, welches an das klassische Motiv des Maserati Logos anlehnt. Und ebenfalls oval sind die doppelten Auspuff-Endrohre unter dem Stoßfänger. An den Flanken wird durch den Schriftzug "Pininfarina" ein zusätzlicher edler Akzent geschaffen.

Weitere Informationen unter: www.maserati.de


 



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