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1.000. Ladepunkt eröffnet und Nummer eins im ultraschnellen Laden: Aral drückt beim Netzausbau weiter aufs Tempo

Mittelfristig soll die Mehrheit der Aral Stationen ultraschnelles Laden anbieten - Bildnachweis: Aral

 

 

 

Mittelfristig soll die Mehrheit der Aral Stationen ultraschnelles Laden anbieten

Aral erweitert das unternehmenseigene Netz an ultraschnellen Ladepunkten für Elektrofahrzeuge und eröffnet in Wustermark den 1.000. Ladepunkt. Die neue Ladesäule liegt verkehrsgünstig an der Ausfahrt des Berliner Rings (A10). Die entsprechende Fahrzeugtechnik vorausgesetzt, können E-Autofahrende dort mit einer Ladeleistung von bis zu 300 kW innerhalb von nur zehn Minuten eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern nachladen. Das dauert nicht wesentlich länger als ein normaler Tankstopp. Währenddessen kann man die Zeit nutzen und im REWE To Go-Shop einkaufen. 

Ziele des Ausbaus: 1.500 Ladepunkte bis Jahresende, 5.000 bis zum Jahr 2025

Bis Ende des Jahres sollen E-Autofahrende an 1.500 und bis Ende 2025 an rund 5.000 Ladepunkten in Deutschland ihr Elektrofahrzeug aufladen können. Mittelfristig soll jede zweite Aral Station ultraschnelles Laden anbieten.

Aral ist mit seiner E-Mobilitätsmarke Aral pulse in weniger als zwei Jahren bereits größter Anbieter von öffentlich zugänglichen ultraschnellen Ladestationen in Deutschland geworden. Laut der jüngsten Übersicht „Top Betreiber Schnellladeparks“ des E-Mapping-Dienstes Schnellladepark.app verfügt Aral pulse über die meisten Ladestationen mit mindestens 150 kW-starken E-Ladepunkten. 

Neue Bezahloptionen erleichtern die Abrechnung

Auch das Bezahlen wird immer schneller und bequemer: Bereits ein Jahr früher als von der Ladesäulenverordnung vorgeschrieben, führt Aral pulse die kontaktlose und direkte Kartenzahlung an E-Ladesäulen ein.

Schon im Frühjahr dieses Jahres hat Aral die Plug&Charge-Technologie eingeführt. Damit können Kunden an den Aral pulse Ladestationen ganz ohne Ladekarte oder App laden. Das Plug&Charge-fähige Elektroauto muss lediglich mit der Ladesäule verbunden werden und die Ladesäule identifiziert mit Hilfe verschlüsselter Datenübertragung das angeschlossene E-Auto sowie den bestehenden Ladevertrag und startet den Ladevorgang binnen kurzer Zeit. Nach Beendigung des Ladevorgangs erfolgt die Bezahlung automatisch.