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Abarth 124 Spider soll an die Erfolge der 70er Jahre anknüpfen – Offener Fahrspass ab 40.000 Euro

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Der offene Abarth soll an die Erfolge aus den 70er Jahren anknüpfen: Seine Premiere feierte der Abarth 124 Spider vor wenigen Wochen in Genf.

 

Mit großartigen Neuigkeiten feiert Abarth sein Comeback

Der Abarth präsentiert 124 Spider tritt das Erbe des Roadsters, mit dem Fiat in den 1970er Jahren seine ersten Erfolge der Rallye-Europameisterschaft verbuchen konnte, an. Dieses unkonventionelle Fahrzeug ist konsequent auf Fahrspaß ausgelegt  Nach seiner erfolgreichen Saison beim Auftaktrennen der FIM MotoGP in Katar gibt MotoGP-Weltmeister  Jorge Lorenzo wieder Gas – im Sondermodell Abarth 124 Spider. Die hier kooperierenden Firmen Yamaha und Abarth wollen ihre Zusammenarbeit im Rennsport fortsetzen und intensivieren.

 

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Abarth 124 Spider – maximaler Motorsport-Spirit für die Straße

 

Der neue Zweisitzer von Fiat soll in einer besonderen, auf 2.500 Exemplare limitierten Auflage mit besonderem Design und modernster Technik aufwarten. Jedes der limitierten Fahrzeuge ist zudem mit einem Emblem im Innenraum nummeriert. Hinterradantrieb und ein durchzugsstarker 1.4 MultiAir-Motor mit 170 PS sorgen für kräftigen Antrieb. Er beschleunigt aus dem Stand den zweisitzigen Roadster innerhlab von 5,9 Sekunden auf Tempo hundert und sprintet auf wunsch weitewr bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h.

 

Abarth 124 Spider - Genf 2016
Der offene Abarth soll an die Erfolge aus den 70er Jahren anknüpfen: Seine Premiere feierte der Abarth 124 Spider vor wenigen Wochen in Genf.
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Die Kraft wird wahlweise über ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine 6-Stufen-Automatik mit Lenkradschaltwippen übertragen. Die Gewichtsverlagerung zwischen den Achsen und dem Konstruktionsmerkmal, dass der Motor hinter der Vorderachse platziert wurde, verspricht eine rekordverdächtige Agilität und ein atemberaubendes Fahrerlebnis. Eine ausgeklügelte Mechanik und der Einsatz spezieller Materialien ermöglichen es, das Gewicht auf nur 1060 Kilogramm zu beschränken, was einem Leistungsgewicht von 6,2 kg/PS –  dem besten in seiner Klasse – entspricht.  Eine perfekte 50/50-Gewichtsverteilung in fahrbereitem Zustand sorgt für hervorragende Agilität und Performance. Der 124 Spider verfügt zudem über ein Layout mit Doppelquerlenker-Vorderachse und einer Mehrlenker-Hinterachse, die speziell auf bessere Stabilitätsverhältnisse beim Bremsen und in der Kurve abgestimmt ist. Der Einsatz eines elektrisch unterstützten Lenksystems (Doppelantriebsritzel) präzisiert das Fahrgerfühl beim Lenken.

Das Sondermodell des Abarth 124 Spider wurde von der traditionsreichen Manufaktur Officine Abarth konzipiert. Die Performance-Variante des hauseigenen Fiat-Tuner Abarth soll ab September 2016 ausgeliefert werden und ab 40.000 Euro erhältlich sein. Vorbestellt werden kann das limitierte Sondermodell ab sofort bei allen Abarth Händlern oder im Internet unter www.abarth.com/124_spider.

 

Abarth 124 Spider - Genf 2016