2017 belegte der Mittwoch vor Fronleichnam (14. Juni) den 4. Platz der staureichsten Tage
Am Wochenende geht es auf den Fernstraßen sehr lebhaft zu. Ohne Staus werden Autofahrer kaum ans Ziel gelangen. Wegen des Brückentags Fronleichnam in mehreren Bundesländern starten einige Autofahrer schon am Mittwochnachmittag, 30. Mai, in einen Kurzurlaub. Am Wochenende kommen viele baden-württembergische und bayerische Urlauber aus den Pfingstferien zurück. Dann bilden sich vor allem am Samstag, 2. Juni, Staus im Süden Deutschlands und auf den Routen in Richtung Norden. Am Sonntagnachmittag, 3. Juni, sind vor allem Heimkehrer aus dem Kurzurlaub unterwegs. Auch da sind die süddeutschen Autobahnen und Ballungsraumautobahnen besonders betroffen.
Die stauträchtigsten Routen:
• Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
• A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Lübeck
• A 1/A 3/A 4 Kölner Ring
• A 2 Dortmund – Hannover – Berlin
• A 3 Passau – Nürnberg – Würzburg – Frankfurt – Köln
• A 4 Erfurt – Dresden – Görlitz
• A 5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt – Hattenbacher Dreieck
• A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
• A 7 Flensburg – Hamburg
• A 7 Füssen/Reutte – Ulm – Würzburg – Hannover – Hamburg
• A 8 Salzburg – München – Stuttgart – Karlsruhe
• A 9 München – Nürnberg – Berlin
• A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
• A 81 Singen – Stuttgart
• A 93 Kufstein – Inntaldreieck
• A 95 / B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 96 Lindau – München
• A 99 Umfahrung München
Lebhafter Reiseverkehr
Im benachbarten Ausland herrscht ebenfalls reger Verkehr. Unterwegs sind an diesem Wochenende etliche Pfingsturlauber aus Süddeutschland, Ausflügler und bereits die ersten Sommerurlauber. Die höchste Verkehrsdichte dürfte es am Samstag und am Sonntagnachmittag geben.
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