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BMW Mini Seven – Die vierte Mini-Generation erhält ihr erstes Sondermodell

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Mini Mini Seven ist eien Hommage an den Austin Seven aus 1959: Edles Sondermodell in Lapisluxury Blue

 

Besonders ausdrucksvoll in Szene gesetzt

Mit dem neuen Mini Seven adaptiert die britische BMW-Tochter die spezifischen Charaktereigenschaften des Kleinwagens für das Premium-Segment auf ganz besonders edle Wesie. Die Nomenklatur nimmt dabei bewußt Bezug auf den Vorgänger Austin Seven, mit dem 1959 die Produktion des klassischen Mini begann.

Das erste „Designmodell“ der Mini-Generation 2016 verbindet traditionelle Markenwerte mit den Produkteigenschaften der aktuellen Modelle und ist als Mini 3-Türer und als Mini 5-Türer verfügbar. Außen und innen sollen Designmerkmale und hochwertige Ausstattungsumfänge vom gehobenen Stil künden.

 

BMW Mini Seven (F55/F56) - Designmodell 2016
Mini Mini Seven ist eien Hommage an den Austin Seven aus 1959: Edles Sondermodell in Lapisluxury Blue
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Das Sondermodell ist als (F56) und  (F55) erhältlich

Der Mini Seven ist soweohl  als Dreitürer (F56) und als Fünftürer (F55) erhältlich. Besonderes Kennzeiochen sind das in silber lackierte Dach nebst Außenspiegelkappen sowie 17-Zoll-Leichtmetallräder und Logos. Optional  sind Motorhaubenstreifen verfügbar. Im Innenraumfallen die Sitze mit brauner Stoff-/Lederkombination (Diamond Malt Brown) und Oberflächen in Pianoschwarz auf.

Die Markteinführung des Designmodells beginnt in Verbindung mit jeweils vier Motorvarianten als Mini 3-Türer Seven (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,7 bis 3,5 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 133 – 92 g/km) und Mini 5-Türer Seven (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,9 bis 3,6 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 136 bis 95 g/km) mit einem Leistungsspektrum von 116 bis192 PS.

Das optionale Ausstattungspaket „Chili“ erweitert den Ausstattungsumfangs um LED-Scheinwerfer, LED-Nebelscheinwerfer, weiße Fahrtrichtungsanzeiger, Klimaautomatik, Bordcomputer, Mini Driving Modes, Mini-Excitement Paket, Sport-Lederlenkrad mit Multifunktionstasten, Regensensor mit automatischer Fahrlichtsteuerung, Sitzhöheneinstellung auf der Beifahrerseite, Ablagenpaket, Fußmatten in Velours und Lichtpaket.

Den Mini Seven aus 1959 und 2016 trennt viel automobiler Fortschritt

Was der neue vom alten Seven übernommen hat ist sein markentypisches Gokart-Feeling. Dies erzielt der neue durch hochwertige Fahrwerkstechnik. Optional sind  Sportfahrwerk und Dynamische Dämpfer Control erhältlich. Karosserie und Fahrwerksind in Leichtbauweise und mit optimierter Steifigkeit für agile und sichere Fahreigenschaften konstruiert.

Die aktuellen Modelle bieten umfassenden Insassenschutz durch ein integriertes Sicherheitskonzept. Zum Umfang der Serienausstattung gehören unter anderem mit sechs Airbags, Dreipunkt-Automatikgurten, Isofix-Kindersitzbefestigungen und Reifendruckanzeige.

Infotainment, Konnektivität sopwie das Anzeige- und Bedienkonzept sidn auf dem letzten Stand  der technik. Ein Kombiinstrument befindet sich auf der Lenksäule sowie Zentralinstrument mit erweiterten Darstellungsumfängen und optionalem LED-Lichtring. Weitere aussttaungsspüezifische und optionale Features sind Head-Up-Display, Parkassistent, Rückfahrkamera sowie Driving Assistant mit kamerabasierter aktiver Geschwindigkeitsregelung, Auffahr- und Personenwarnung mit Anbremsfunktion, Fernlichtassistent und Verkehrszeichenerkennung.

 

BMW Mini Seven - Designmodell 2016