MOTORMOBILES

Das Automagazin im Internet

CeBIT 2017: Toyota erstmals auf der weltgrößten Computermesse in Hannover

Toyota zeigt den dreirädrigen E-Flitzer iRoad auf der Computermesse CeBIT

 

Mobilität der Zukunft auf Technologiemesse präsent

Der Toyota Konzern nimmt in diesem Jahr erstmals an der IT- und Kommunikationsmesse CeBIT (20. bis 24. März 2017) in Hannover teil: Im japanischen Pavillon präsentiert der Automobilhersteller gemeinsam mit den Zulieferern Aisin Seiki und Denso verschiedene Mobilitätslösungen für die Zukunft.

Die CeBIT ist eine der weltweit größten Messen für Informationstechnologie und Kommunikation. Die seit 1986 alljährlich stattfindende Ausstellung beschäftigt sich mit Themen wie dem Internet der Dinge (IoT), Big Data, künstlicher Intelligenz und Robotik. In diesem Jahr ist Japan zum ersten Mal Partnerland der Messe und rückt das Motto „Create A New World with Japan – Society 5.0, Another Perspective“ („Erschaffe eine neue Welt mit Japan – Gesellschaft 5.0, eine andere Perspektive“) in den Mittelpunkt.

 

Im japanischen Pavillon präsentiert der Automobilhersteller Toyota gemeinsam mit den Zulieferern Aisin Seiki und Denso verschiedene Mobilitätslösungen für die Zukunft.

 

In diesem Jahr ist Japan zum ersten Mal Partnerland der CeBIT

Im japanischen Pavillon gewähren Toyota und die beiden Zulieferer Aisin Seiki und Denso einen Ausblick auf das Leben der Zukunft, das durch digitale Technologien vereinfacht wird. Sie zeigen unter anderem Assistenz- und Robotertechnologien, die Menschen im Alltag unterstützen und so ihre Mobilität und Flexibilität in allen Lebensbereichen verbessern – sowohl an der Arbeitsstätte als auch Zuhause. Die drei Unternehmen präsentieren außerdem Fahrer-Assistenzsysteme, die nicht nur Unfälle vermeiden können, sondern auch vollautonomes Fahren ermöglichen.

Toyota i-Road auf drei Rädern für „harmonische Mobilität“

Ein Beispiel für intelligente Mobilität ist auch der am Stand ausgestellte dreirädrige Toyota
i-Road: Bei einer Breite von gerade einmal 90 Zentimetern bietet er Platz für zwei Personen und ist dabei vollelektrisch und somit lokal emissionsfrei unterwegs. Der ultrakompakte Cityflitzer ist eines der Fahrzeuge, die bei den von Toyota initiierten weltweiten Car-Sharing-Projekten „ha:mo“  im Einsatz sind: Das ebenfalls in Hannover vorgestellte Konzept, das für „harmonische Mobilität“ steht, kombiniert individuelle und öffentliche Verkehrsmittel und soll so Verkehrsfluss und Luftverschmutzung in Städten und Ballungsräumen verbessern.