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Citroen C3 Aircross Shine mit Puretech-Benziner 110 PS

Das kompakte SUV Citroen C3 Aircross Puretech 110 im ausführlichen Fahrbericht - Bildnachweis: MOTORMOBILES

Nun surfen auch die Franzosen gekonnt die die SUV-Welle

Citroen brachte bislang nur Geländegänger als Fremdfabrikate unter eigenem Logo auf den Markt. Nun launcht die PSA-Marke ihren ersten vollständig selbst entwickelten – zumindest in optischer Hinsicht  – SUV bzw. frontgetrieben Crossover. Der Kundennachfrage folgend strömen aktuell immer mehr Mini-SUVs auf den Markt: Mit viel Bodenfreiheit und gehüllt in ein vergleichsweise voluminöses Blechkleid. Mit dem Citroen C3 Aircross hat Citroen nun auch ein adäquates Angebot im Segment der kleinen SUVs. Der C3 Aircross löst mit seiner Einführung Anfang diesen Jahres auch den bisherigen C3 Picasso ab. Der Markt fragt aktuell eher SUV statt Vans nach. Mit dem neuen Citroen C3 Aircross bieten die Franzosen ein kleines SUV bzw. CUV an, das sich technisch seine Plattform mit dem Opel Crossland X teilt. Gebaut wird der C3 Aircross übrigens wie der Opel Crossland X im spanischen Opel-Werk Saragossa. Der 4,15 m lange C3 Aircross ist nur geringfügig länger als ein Kleinwagen, bietet aber schon alle Attribute, wie einer aufrecht-erhöhten Sitzposition und bequemen Einstieg, die Autokäufer an einem Crossover oder SUV so schätzen. Das Beste dürften aber die Preise sein, die noch knapp Kleinwagen-typisch bereits ab 15.000 Euro starten. Wir fuhren nun – ein halbes Jahr nach seiner Markteinführung Ende 2017 – den C3 Aircross PureTech 110, 1,2-Zylinder-Dreizylinder-Modell mit Automatikgetriebe als 110-PS-Benziner in der Top-Ausstattung “Shine”  und landen dann allerdings auch schon bei Preisen von 23.000 Euro.

Citroen C3 Aircross Puretech 110 Shine
Obwohl er auf der Plattform des C3 aufbaut, wirkt er optisch deutlich präsenter und größer, was aber vermutlich alleine dem Höhenaufschlag und seiner bullig wirkenden Karosserie mit breiten Kotflügeln zuzuschreiben ist. In der Front bilden die extrem schmalen Scheinwerfer eine Einheit mit dem Logo. Der obere Teil der Motorhaube ist etwas nach hinten gerückt. Das lässt den Vorbau bulliger erscheinen. Die Fenstrergrafik zeugt von der ansteigenden Linie - Bildnachweis: MOTORMOBILES
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Kleines aber schickes SUV präsentiert sich frech-sympathisch und keinesfalls aggressiv

Citroen geht einen anderen Weg als seine Wettbewerber Analog dem C3 zieren auch den C3 Aircross dieselben rundlichen Designelemente an Exterieur und Interieur. Überhaupt setzen die Franzosens mit sanften Formen weniger auf aggressive Dynamik. Die Betonung der runden Formen lassen das Auto freundlicher, aber eben auch weniger dynamisch erscheinen. Die Flanken und der glatte Heckdeckel verzichten auf wilde Sicken oder optische Experimente. Der Citroen C3 Aircross bedient damit gezielt eine Nische von Autokäufern, die auf Sportlichkeit keinen gesteigerten Wert legen.

Trotzdem verfügt der Citroen C3 Aircross über eine Aura, die nur wenigen Fahrzeuge in seiner Preisklasse zu eigen ist. Optisch punktet der C3 Aircross nicht zuletzt über seine Unkonformität als wohtuender Kontrast zur Gleichartigeit der Wettbewerber. Hier hebt sich der Citroen wohltuend ab. Der 4,16 Meter lange Franzose sticht aus der Masse aktueller Fahrzeuge hervor und fällt auf. An der Front sorgen die geteilten Beleuchtungselemente und die offroadig anmutende Schürze für ein selbstbewusstes, aber nicht zu aggressives Auftreten.

Obwohl er auf der Plattform des C3 aufbaut, wirkt er optisch deutlich präsenter und größer, was aber vermutlich alleine dem Höhenaufschlag und seiner bullig wirkenden Karosserie mit breiten Kotflügeln zuzuschreiben ist. In der Front bilden die extrem schmalen Scheinwerfer eine Einheit mit dem Logo. Der obere Teil der Motorhaube ist etwas nach hinten gerückt. Das lässt den Vorbau bulliger erscheinen. Die Fenstrergrafik zeugt von der ansteigenden Linie. Die extrovertierte Dachreling läßt sich in Kontrastfarbe ordern. Serie sind 16-Zoll-Stahlfelgen, weiter geht es mit Leichtmetallfelgen in 16 und 17 Zoll. Das steile Heck markieren leicht hervorstehende Rückleuchten. Zur Auswahl stehen 8 Karosserie- und 3 Dachfarben sowie 3 verschiedenfarbige Style-Pakete.

Interieur

Im Innenraum setzt Citroen ebenfalls auf schöne Details, etwa den teilweise mit Stoff bezogenen Armaturenträger oder die farblich abgesetzten Lüftungsgitter. Der Innenraum läßt sich weitreichend individualisieren.  Zum Teil kennt man die Farb- und Stoffmuster bereits aus dem C3. Zur Wahl stehen fünf Innenraum-Konzepte: Basis ist „Mica“ ergänzt durch Metropolitan Grey, Urban Red, Hype Mistral und Hype Colorado. Statt mit Tierhäuten kombiniert Citroen mit Textilleder. Colorado ist z.B. braun mit Kunstlederanteilen, Hype Mistral ein dunkler Stoff-Kunstledermix mit Hahnentrittmuster, Urban Red grauer Stoff mit roten Kontrasten, das Metropolitan Grey unseres Testwagen edel und skandinavisch-orientiert in Grautönen. Alles in allem bieten die Franzosen sehr geschmackvolle Stoff-Farb-Kobinationen  in stimmigen Stil-Richtungen mit guter Haptik und einer modernen Interpretation des Innenraums an. Allerdings ist der Anteil der Hartkunststoffe recht hoch. Hier patzen in letzter Zeit aber auch Produkte aus Wolfsburg. Fünf Türen gewähren allen Passagieren einen komfortablen Zugang zu einem Innenraum, in dem fünf Personen gute Platzverhältnisse vorfinden. Die hohe Sitzposition verbessert die Übersicht ebenso wie die in der Top-Ausstattung Shine serienmäßige Einparkhilfe hinten sowie die optionalen Einparkhilfen vorne und Rückfahrkamera als Teil des City-Pakets.

Optional läßt sich ein Panorama-Dach ordern, welches sich über gut 1 m Innenraumlänge spannt. Als weitere Option steht ferner ein Head-up-Display zur Verfügung. Diese projiziert die wichtigsten Fahrtinformationen in Farbe auf eine transparente Oberfläche im Sichtfeld des Fahrers  Das Smartphone kann man induktiv aufladen. Das Infotainment beherrscht mit der Option Mirror screen die gängigen Standards zur Konnektivität wie Andrid Auto oder Apple CarPlay. Dann erscheinen die Smartphone-Apps auf dem kontraststarken 7-Zoll-Touchscreen. Über das Dipslay muss fast alles gesteuert oder bedient werden. Knöpfe sind nur noch wenige vorhanden. Das Lenkrad lässt sich in Höhe und Weite verstellen. Die Sitzflächen selbst sind eher klein, bieten jedoch dank straffer Polsterung angenehmen Reisekomfort sowie ausreichend Seitenhalt. In punkto Materialqualität und Verarbeitung gibt es keinen Anlass zur Kritik. Der zweifarbig gestaltete Innenraum unseres Testwagen wirkt stilsicher und geschmackvoll eingerichtet. Das Armaturenbrett ist ergonomisch gestaltet und gibt keinerlei Rätsel auf.

Die Rückbank lässt sich in zwei Hälften um 15 cm verschieben. Das Kofferraumvolumen variiert dann von 410 bis 520 Litern und läßt sich über das umklappen der geteilten Rücklehne auf beachtliche 1.289 Liter vergrößern. Klappt man die Sitze um und wählt den vorderen Sitz in der passenden Ausführung im Rahmen des Familienpakets, kann man von hinten bis vorne insgesamt eine Laderaumlänge von 2,40 m erreichen. Dank des mobilen Kofferraumbodens mit zwei Höhen entsteht bei umgeklappten Rücksitzlehnen ein flacher Laderaumboden. Zudem punktet das Ladeabteil mit einer verstaubare Kofferraumabdeckung, die sich bei Bedarf in vertikaler Position hinter der Rücksitzbank für den Transport hoher Gegenstände verstauen läßt. Der Beifahrersitz lässt sich ebenfalls mit einem Handgriff komplett als Verlängerung der flachen Ladefläche flach umklappen. Selbst Großgewachsene finden im Fond gute Platzverhältnisse in Bezug auf Bein- und Kopffreiheit vor. 

Die Ausführung Metropolitan Grey spielt mit den klaren Linien: Helle Farbtöne und angenehme Stoffe sowie das Dekor des Armaturenbretts runden diesen Look ab. Die Belüftungsdüsen und die untere Lenkrand-Speiche sind in Orange eingefasst – Bildnachweis: MOTORMOBILES

Antrieb

Wenig überraschend übernimmt der C3 Aircross die Motorenpalette vom C3: Fünf unterschiedliche Motorisierungen aus den PSA-Konzernregal stehen zur Auswahl. Das Motorenprogramm besteht aus drei Benzinern und zwei Dieseln und erstreckt sich damit über den 100 PS starken Blue-HDI-Diesel mit 1,6 Litern bis zum von uns gefahrenen, akustisch stets präsenten Dreizylinder-Turbobenziner mit 110 PS. Der Motor ist die einzige Automatikversion im Benzinerportfolio. Bei einem Leergewicht von rund 1,2 Tonnen genügen die 110 PS und 205 Nm Drehmoment um halbwegs flott unterwegs zu sein. Der Wagens schiebt sich in 11,8 Sekunden von Null auf hundert Stundenkilometer und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 183 km/h. Der rauhbeinige Dreizylinder-Turbobenziner – beim Anfahren klingt er wie ein Selbstzünder – hat auch in den höheren Geschwindigkeiten noch einen ordentlichen Anzug. Der kleine Dreizylinder stemmt ein sehenswertes Drehmoment von 205 Newtonmeter bereits ab 1.500 Umdrehungen pro Minute auf die Kurbelwelle. Die sanft schaltende Automatik schaltet entsprechend früh willig die Gänge durch. Einziges Manko ist ihre Trägheit beim ersten Anfahren oder beim Anbremsen an der Ampel. Der kombinierte Normverbrauch beträgt laut Herstellerangaben 5,7 Liter auf 100 km, entsprechend einer CO2-Emission von 131 g je gefahrenem Kilometer (Energieeffizienzklasse B). Im kombinierten Praxisverbrauch genehmigte sich der C3 Aircross gute 7,3 Liter. Kein Spitzenwert, aber ein akzeptabler. Eine allzu sportliche Fahrweise ermöglicht der Antrieb allerdings nicht, die Automatik liebt den ruhigen Fahrstil. Wer selbst schalten möchte, spart mit dem manuellen Sechsganggetriebe immerhin 1.500 Euro.

Technische Daten Citroen C3 Aircross Puretech 110 Stop&Start EAT6
Hersteller:Citroen
Karosserie:Kleinwagen - SUV
Motor:3 Zyl. in Reihe Puretech 110 STOP&START
Getriebe:6-Gang Automatik EAT6
Antrieb:Frontantrieb
Hubraum:1.199 ccm
Emissionsklasse:Euro 6
Leistung:81 kW (110 PS) bei 5,500 U/min
Drehmoment:205 Nm bei 1.500 U/min
Von 0 auf 100:11,8 s
Höchstgeschwindigkeit:183 km/h
Verbrauch (ECE):5,7 Liter
CO2-Ausstoß 131 g/km
CO2-EffizienzklasseB
Kraftstoff:Benzin
Wendekreis:10,8 Meter
Kofferraum:410 bis 1.289 Liter
Anhängelast ungebremst600 kg
Tankinhalt:45 Liter
Leergewicht/Zuladung inkl Fahrer:1.278 kg / 449 kg
Länge/Breite/Höhe/Radstand:4.155/1.765/1.648/2.604 mm
Grundpreis Testwagen (Shine) ab:22.940 Euro

Fahreigenschaften

Der Fronttriebler liegt satt und noch etwas straffer als der C3 auf der Straße und glänzt mit vorbildlichem Geradeauslauf. Auf Querfugen oder Schlaglöcher reagiert der ansonsten komfortbale abgestimmte C3 Aircross allerdings zuweilen etwas unwirsch, so dass Stöße teilweise recht deutlich an die Passagiere weitergereicht werden. Die servounterstützte Lenkung spricht gut an, ist eher direkt ausgelegt. Die Bremsanlage mit Scheibenbremsen rundum (vorne innenbelüftet) spricht ohne Verzögerung an und verzögert im Notfall ordentlich und sicher. Dennoch fordert der Citroen C3 Aircross straffer Feder-Dämpfer-Abstimmung eher die gelassene Gangart.  Die hohe Karosserie neigt in schnell gefahrenen Kurven trotz eher straffer Feder-Dämpfer-Abstimung zu einer deutlichen Seitenneigung. In flotter gefahrenen Kurven schiebt der C3 Aircross gutmütig über die Vorderräder zum Kurvenaußenrand. Störend ist hier zuweilen ist das sehr fühzeitig wie rigoros eingreifende ESP. Anstelle der 16-Zöller der Basisversion stand unser C3 Aircross auf optionalen 17-Zoll-Leichtmetallrädern mit Reifen im Format 215/50 R 17. Optional bietet Citroen ein Grip-Control-System, das mit fünf verschiedenen Fahrmodis aufwartet: Schnee, Gelände, Sand, Standard und ausgeschaltetem ESP. Das System soll neben ein bisschen mehr Bodenfreiheit für die erweiterten Geländeeigenschaften sorgen. Aber ein Geländewagen kann und soll das CIty-SUV nicht sein. Es genügen die optischen Offroad-Dreingaben, um die modischen Bedürfnisse des automobilen Zeitgeistes zu befriedigen. Der C3 Aircross ist mehr Crossover denn Geländegänger und möchte ohne standesgemäßen Allradantrieb für sich keinen Geländewagenstatus reklamieren.

In flotter gefahrenen Kurven schiebt der C3 Aircross gutmütig über die Vorderräder zum Kurvenaußenrand – Bildnachweis: MOTORMOBILES

Preise und Extras – Zwölf Assistenten und gekühltes Handschuhfach

Der Wagen positioniert sich in seinem Segment in preislicher Hinsicht zu einem Einstiegspreis ab 15.290 Euro enorm wettbewerbsfähig. Im PSA-Vergleich ruft Opel für die identisch motorisierte Basisversion des Technikbruder Crossland X 16.850 Euro auf, mit 17.550 Euro startet das Peugeot-Pendant. Die Einstiegsausstattung Live bietet zwar einen Spur- sowie einen Pausen-Assistenten und eine Verkehrszeichenerkennung, verzichtet jedoch auf elektrische Fensterhaber hinten und eine Klimaanlage. Die Basis-Ausstattung ist zudem nur für die Einstiegsmotorisierung (PureTech 82) verfügbar und umfasst eine funkfernbediente Zentralverriegelung, elektrisch einstellbare Außenspiegel, elektr. Fensterheber vorne, Bordcomputer, Lichtsensor und 16-Zoll-Stahlfelgen mit Radzierkappen. Das Lenkrad ist in Höhe und Reichweite verstellbar, der Fahrersitz ist höhenverstellbar. Erst ab der Feel-Ausstattung umfasst die Serienausstattung  zusätzlich ein Lederlenkrad nebst Radio mit Touchscreen, Bluetooth, USB-Anschluss, Klimaanlage, Geschwindigkeitsregler/ -begrenzer und beheizbare Außenspiegel. Features wie die verschiebbare Rückbank, stärker getönte Heck- und Seitenscheiben (Privacy Glass), automatisch abblendende Innenspiegel, Regensensor sowie elektrische Fensterheber hinten sind hier meist in Paketen gegen Aufpreis verfügbar. Die Top-Version Shine umfasst eine Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht, eine Einparkhilfe hinten, die Citroën Connect Box inkl. Notruf- und Assistance-System sowie 16-Zoll-Leichtmetallräder. Als aufpreispflichtige Optionen stehen hier noch das City-Paket 4 (mit Rückfahrkamera, Einparkhilfe vorne, Park Assist und Toter-Winkel-Assistent), das Family-Paket (mit umklappbarem Beifahrersitz, Staufächern an den Rückseiten der Vordersitze, Sonnenschutzrollos, Fernlichtassistent und aktivem Notbremsassistenten) und das Heiz-Paket (mit Sitzheizung vorne und Frontscheibenheizung), das Technik-Paket u. a. mit schlüssellosem Zugangs- und Startsystem sowie Induktionsladung für Smartphones sowie Grip Control mit Bergabfahrassistent und Ganzjahresreifen auf 17-Zoll-Leichtmetallfelgen zur Wahl.

Fazit:  Passende Antwort auf die Nachfrage nach kleinen SUVs

Der Citroen C3 Aircross punktet mit einem tollen ungewöhnlichen Design, luftigem Raumangebot, in seinem Klassensegment überdurchschnittlichem Ladevolumen sowie einer generell guten Komfort-Ausstattung. Desweiteren überrascht er mit einem beachtlichen Preis-/Leistungsverhältnis und ist im positiven Sinne typisch französisch. Seine Schwächen sind vor allem beim Fahrwerk zu suchen. In der Stadt kommt dies aber kaum zum Tragen. Auch dass er nicht zu dem dynamischsten Vertreter seines Segments gehört, ist im städtischen Umfeld verschmerzbar. Der Citroen C3 Aircross besetzt damit geschickt eine Nische für diejenigen Autofahrer, die auf übertriebene Sportlichkeit keinen gesteigerten Wert legen und ihre Präferenz auf Komfortfeatures legen. Im Gegensatz zu vielen seiner Wettbewerber, bei dem für das Mehr an Optik der Nutzfaktor geopfert wurde, hat Citroen hier einen ausgewogenen Kompromiss auf die Räder gestellt. Vor allem in Sachen Platz ist der C3 Aircross zu seinem ungleichen Vorgänger C3 Picasso – den er quasi als SUV statt Van beerbt  – nicht gravierend unterlegen. Sein ärgster Rivale kommt mit dem Opel Crossland X ebenfalls aus dem PSA-Konzern.

Citroen C3 Aircross Puretech 110 Shine
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