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Citybug – der elektrische Kickroller ist offizieller Sponsor der New Mobility World auf der IAA

Citybug, der elektrische Kickroller ist offizieller Sponsor der New Mobility World auf der Frankfurter Automesse

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Der elektrische Kickrocker Citybug ist bei seiner Premiere als Austeller der 66. Auflage der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main offizieller Sponsor der New Mobility World. Mit seinem einzigartigen Design, der intuitiv zu bedienenden Fahrtechnik, der einfachen Steuerung durch Drücken und Ziehen sowie den unsichtbaren Kabelverläufen ist der Citybug ein hocheffizienter, elektrischer Hightech-Kickroller. Er eignet sich optimal für kurze Strecken und ist seit diesem Sommer auf dem Markt erhältlich. Der Citybug wird auf der IAA ab dem 15. September präsentiert. Doch bereits vorher hat der Elektroroller die Organisatoren der Messe überzeugt. Denn sie werden, dem neuen Mobilitätstrend folgend, den Citybug zur Fortbewegung in der Halle der New Mobility World nutzen.Die Öffentlichkeit wird den Citybug sowohl am Messestand in Halle 3.1, als auch auf der Teststrecke in der gleichen Halle live erleben und testen können. Im Rahmen eines Gewinnspiels der New Mobility World werden die Besucher außerdem jeden Tag die Möglichkeit bekommen, einen Citybug Roller zu gewinnen.


Citybug: Promovideo des Herstellers

Einzigartiges Design

Modernes Design mit reduzierter Formensprache: Der Citybug besticht durch einen eleganten Auftritt. Fließende Formen, eine formschöne Vollverkleidung, integrierte Kabel und Leitungen verhelfen zu einer aufgeräumten Optik. Das Display ist gut geschützt auf der Vorderseite der Trittfläche zu finden. Verstärkt wird dieser erste Eindruck noch durch die harmonische Farbgebung, die Materialauswahl und die Qualität der ausgewählten Komponenten. Diese Synthese aus Ästhetik, Komfort und Robustheit wird durch besondere Komfort-Details wie ergonomische Griffe und einen höhenverstellbaren Lenker komplettiert.Citybug: intuitives Fahren mit Push/PullDas Fahren mit einem Citybug ist genauso leicht und intuitiv wie mit einem Segway. Es gibt keine Brems- und Gashebel an den Griffen. Zum Losfahren genügt ein leichtes Anschieben mit dem Fuß, und zum Beschleunigen wird die Lenkstange nach vorn geschoben. Nach Erreichen der gewünschten Geschwindigkeit die Lenkstange einfach in der Position halten und weiterfahren. Das patentierte Betriebssystem des Citybug ermöglicht eine dynamische, stufenlose Beschleunigung, ohne dass der Fahrspaß durch ruckartige Schaltvorgänge getrübt würde. Zum Verlangsamen wird der Lenker einfach wieder zurückgezogen. Für den Fall, dass einmal scharf gebremst werden muss, verfügt der Citybug wie ein herkömmlicher Tretroller über eine Bremse am hinteren Ende der Trittfläche. Außerdem wird bei einer Vollbremsung der Motor automatisch ausgeschaltet.

Leistungsstarker, leichter Nabenmotor

Der ins Hinterrad integrierte, bürstenlose Motor mit einer Leistung von 250 Watt sorgt für Vortrieb und ermöglicht Geschwindigkeiten von 6-18 km/h. Der in die Trittfläche integrierte Lithiumionenakku mit 200 Wh ermöglicht eine Reichweite von 15-18 Kilometern. Diese Batteriekapazität ist völlig ausreichend für den städtischen Kurzstreckenbetrieb. Der Akku kann in weniger als 3 Stunden aufgeladen werden. Das Gesamtgewicht des Citybug beträgt 12,2 Kilo.

Benutzerfreundlichkeit und Wartungsfreiheit

Der Citybug lässt sich einfach und clever zusammenklappen. Die Entriegelung erfolgt über das Display. Der Clou ist, dass der Citybug über eine „Parkposition“ in der Trittfläche verfügt, ohne dass ein Ständer benötigt würde. Wegen des speziellen Designs ohne Kabel, mit schlauchlosen Reifen und Komponentenintegration benötigt der Citybug praktisch keine Wartung.Citybug: Sicherheit und StraßenverkehrsordnungDie Bestimmungen für Elektro-Scooter sind von Land zu Land unterschiedlich. Auch innerhalb Deutschlands gibt es noch keine einheitliche Regelung. Deshalb empfiehlt Citybug, sich von den lokalen Verkehrsbehörden beraten lassen. Eine europäische Richtlinie wird derzeit von der EU-Kommission erörtert.

 

Der Citybug verfügt über eine Reihe von Sensoren, um für den Fahrer ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten:

  1.  Ein Sensor an der Trittfläche verhindert das unbeabsichtigte Starten ohne Fahrer (Mindestbelastung 35 kg).
  2.  Ein Geschwindigkeitssensor aktiviert ab 4 km/h den Fahrassistenten und riegelt entweder bei 6 km/h oder 18 km/h ab. Bei Gefällefahrten wird ein „Geschwindigkeitslimit“-Modus aktiviert, um das Überschreiten einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h zu verhindern.
  3. Ein Schalter begrenzt die Höchstgeschwindigkeit auf Gehwegen auf 6 km/h.
  4. Zwei Drehmomentsensoren an der Lenksäule regeln die patentierte Push/Pull-Funktion.

 

Ab sofort in Europa erhältlich

Der Citybug ist seit 1. Juli im Internet unter www.citybug.com und über andere Vertriebskanäle im EU-Markt verfügbar. Der Citybug ist in Fachgeschäften, die auf urbane Mobilität spezialisiert sind, und bei ausgewählten E-Bike-Händlern erhältlich.Er ist den Farben Weiß und Schwarz und zu einem attraktiven Einführungspreis von 999 Euro erhältlich.In Europa hat der Verkauf zunächst in Frankreich, den Beneluxländern und in Deutschland begonnen.

Wie bei jedem Hightech-Produkt gibt es auch auf den Citybug eine Herstellergarantie von einem Jahr (auch auf Motor und Akku) sowie eine gesetzliche Gewährleistung von zwei Jahren bei versteckten Mängeln.