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Classic Days 2019 auf Schloss Dyck: Volkswagen zeigt fünf legendäre Automobile

Bei den Classic Days 2019 zeigt Volkswagen Classic auf Schloss Dyck fünf automobile Highlights
Volkswagen W12 Nardo – Bildnachweis: Volkswagen

Vom 2. bis 4. August 2019

Bei den Classic Days 2019 zeigt Volkswagen Classic auf Schloss Dyck fünf automobile Highlights: den rennerprobten Käfer „Mille Miglia“, den Jubilar VW-Porsche 914/4 und das Rekordfahrzeug W12 Nardo. Der Käfer „Weltmeister“ steht ebenfalls für Spitzenleistungen aus der Volkswagen Welt. Der Apal Buggy sorgt für Sommer-Fahrspaß.

Das Wasserschloss Dyck im niederrheinischen Jüchen wird vom 2. bis 4. August 2019 zur Kulisse eines einzigartigen Klassiker- und Motorfestivals: Die Classic Days ziehen auch in der 14. Auflage zehntausende Besucher an – mit bunter Automobilhistorie zum Anfassen, atmosphärischem Motorsport und automobiler Gartenparty.

Legenden, Jubilare und Spaßmobile auf dem Classic Corner Areal

Auf der großen Wiese vor dem Schloss, der Classic Corner, präsentiert Volkswagen Classic in diesem Jahr einzigartige Fahrzeuge aus sechs Jahrzehnten Unternehmensgeschichte.

Starker Rekordbrecher: Dem Volkswagen W12 ist die Power von Weitem schon anzusehen. Der 440 kW (600 PS) starke Bolide fuhr 2001 auf dem Hochgeschwindigkeitskurs in Nardò (IT) zehn internationale Rekorde ein, die er 2002 verbesserte. Das Experimentalfahrzeug stellte 2002 zudem einen 24-Stunden-Weltrekord mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 322,89 km/h auf. Die Rekorde des W12 Nardo sind bis heute ungebrochen.

Weltmeisterlicher Sympathieträger: Der Käfer wurde am 17. Februar 1972 zum meistgebauten Automobil der Welt. Anlässlich dieses Rekords erschien das erste Volkswagen Sondermodell. Ein Käfer 1302 S „Weltmeister“ aus der Sonderedition von 1972 ist in Jüchen zu sehen.

Luftgekühltes Spaßmobil: Mit dem viperngrünen Apal Buggy möchte man am liebsten direkt ans Meer cruisen. Anfang der 1960er-Jahre eroberten Eigenumbauten auf Käfer-Basis die kalifornischen Strände, die Dune-Buggy-Welle schwappte bald nach Europa. Vom belgischen Spezialisten Apal stammt die GFK-Karosserie auf gekürzter 1972er Käfer-Plattform.