Die Niedersachsen sind bekannt für ihre Reifen, sind aber auch Zulieferer für viele andere Produktbereiche. Ende April stärkt das technologieunternehmen sein Programm für den freien Kfz-Ersatzteilmarkt mit einer deutlichen Erweiterung seines Batteriesortiments. Dafür nimmt das Unternehmen Starterbatterien ins Portfolio auf und stellt die bewährten VDO Start-Stopp-Batterien mit EFB- (Enhanced Flooded Battery) und AGM- (Absorbent Glass Mat) Technologie auf die Marke Continental um. „Mit diesem Schritt bieten wir Händlern und Werkstätten nun ein komplettes Batterieprogramm an. Die Umstellung auf Continental ist Teil unserer Strategie, das Angebot für den Aftermarket unter dem Dach dieser starken Marke kontinuierlich auszubauen“, erklärt Peter Wagner, Leiter des Geschäftsbereichs Independent Aftermarket bei Continental. Die insgesamt 19 verschiedenen Batterietypen in Erstausrüsterqualität sind ab Ende April verfügbar und decken in ihren Segmenten jeweils 75 Prozent des europäischen Fahrzeugbestandes ab.
Continental erweitert sein Portfolio um Starterbatterien
Für die Start-Stopp-Technologie bietet Continental sechs Batterien mit EFB-Technologie an, die speziell für Fahrzeuge mit Start-Stopp-System der Einstiegsklasse entwickelt wurde. Die noch leistungsfähigere, innovative AGM-Technologie kommt in Start-Stopp-Fahrzeugen mit Rückgewinnung der Bremsenergie zum Einsatz. Hier hat das Technologieunternehmen insgesamt drei Typen im Programm.
Ähnliche Berichte
Continental weitet Elektromobilitätsstrategie auf die Reifen seine Submarken aus
Nissan zeigt Pilotanlage für Feststoffbatterien im Werk Yokohama
Weltpremiere Alfa Romeo Milano