Der zehnte laufleistungsbasierte Gebrauchtwagenreport
Die Sachverständigenorganisation Dekra hat zum zehnten Mal ihren laufleistungsbasierten Gebrauchtwagenreport veröffentlicht. „Hier finden potenzielle Käufer detaillierte Informationen zu typischen Mängeln eines bestimmten Fahrzeugmodells“, so Guido Kutschera, Mitglied der
Geschäftsführung der Dekra Automobil GmbH, der die Ergebnisse in Stuttgart präsentierte. „Dabei stellt die Bewertung jeweils den Vergleich zu anderen Fahrzeugen desselben Marktsegments in den Mittelpunkt. So bekommen Gebrauchtwagen-Interessenten eine konkrete Hilfe bei der
Entscheidung für ein bestimmtes Modell.“ Der Trend zur Ausdifferenzierung des Marktes setzt sich fort
– und das schlägt sich auch im Report nieder. „Zum ersten Mal enthält unsere Auswertung in diesem Jahr mehr als 500 Fahrzeugmodelle“, so der Dekra Geschäftsführer.Den Titel „Bester aller Klassen“ verteidigt der Audi A6. Die Dekra-Experten haben für ihren Gebrauchtwagenreport wieder die Mängel aus rund 15 Millionen Hauptuntersuchungen innerhalb von zwei Jahren ausgewertet. Dabei fließen nur Mängel, die für die Bewertung von Fahrzeugmodellen relevant sind, indie Statistik ein. Mängel, für die typischerweise der Halter verantwortlich ist, spielen keine Rolle. Auch in der zehnten Auflage des Dekra Gebrauchtwagenreports bleibt es dabei:
Ausgewertet wird nach der Laufleistung, nicht nach dem Alter von Fahrzeugen. „Aus unserer Sicht ist die Laufleistung die entscheidendere Größe als das Baujahr, was die Mängelanfälligkeit angeht“, so Guido Kutschera. So werden in den neun Fahrzeugklassen jeweils drei Laufleistungsbereiche unterschieden (0 bis 50.000 km, 50.001 bis 100.000 km, 100.001 bis 150.000 km). Der Report macht nur Aussagen zu Fahrzeugmodellen, von denen die Dekra Prüfer im Auswertungszeitraum in einem der drei Laufleistungsbereiche mindestens 1.000 Stück untersucht haben. So wird die statistische Aussagekraft gesichert.
Geschäftsführung der Dekra Automobil GmbH, der die Ergebnisse in Stuttgart präsentierte. „Dabei stellt die Bewertung jeweils den Vergleich zu anderen Fahrzeugen desselben Marktsegments in den Mittelpunkt. So bekommen Gebrauchtwagen-Interessenten eine konkrete Hilfe bei der
Entscheidung für ein bestimmtes Modell.“ Der Trend zur Ausdifferenzierung des Marktes setzt sich fort
– und das schlägt sich auch im Report nieder. „Zum ersten Mal enthält unsere Auswertung in diesem Jahr mehr als 500 Fahrzeugmodelle“, so der Dekra Geschäftsführer.Den Titel „Bester aller Klassen“ verteidigt der Audi A6. Die Dekra-Experten haben für ihren Gebrauchtwagenreport wieder die Mängel aus rund 15 Millionen Hauptuntersuchungen innerhalb von zwei Jahren ausgewertet. Dabei fließen nur Mängel, die für die Bewertung von Fahrzeugmodellen relevant sind, indie Statistik ein. Mängel, für die typischerweise der Halter verantwortlich ist, spielen keine Rolle. Auch in der zehnten Auflage des Dekra Gebrauchtwagenreports bleibt es dabei:
Ausgewertet wird nach der Laufleistung, nicht nach dem Alter von Fahrzeugen. „Aus unserer Sicht ist die Laufleistung die entscheidendere Größe als das Baujahr, was die Mängelanfälligkeit angeht“, so Guido Kutschera. So werden in den neun Fahrzeugklassen jeweils drei Laufleistungsbereiche unterschieden (0 bis 50.000 km, 50.001 bis 100.000 km, 100.001 bis 150.000 km). Der Report macht nur Aussagen zu Fahrzeugmodellen, von denen die Dekra Prüfer im Auswertungszeitraum in einem der drei Laufleistungsbereiche mindestens 1.000 Stück untersucht haben. So wird die statistische Aussagekraft gesichert.
Die Gewinner 2017 in den neun Fahrzeugklassen im Überblick:
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