MOTORMOBILES

Das Automagazin im Internet

Der M2-„Vorläufer“ mit Power-Plus von Dähler

Tuning made in switzerland

Die schweizerische Firma Dähler Design & Technik GmbH im Bern-nahen Belp zeichnet unter der Federführung von Christoph Dähler seit 1996 für optimierte, veredelte BMW und Wiesmann Fahrzeuge verantwortlich.

Dähler BMW M235i7
Professionell optimierte Cabrio-Version des BMW M235i als Vorläufer des BMW M2

 

Nimmt den BMW M2 vorweg

Mit Innovationen, Vielseitigkeit und Individualität werden allerhöchste Ansprüche erfüllt und sorgen für exklusiven Fahrspaß. Die Tuning-Crew baut nicht nur Fahrzeuge nach den Wünschen der Kunden mit diversen Komponenten um, sondern die geneigte Kundschaft kann auch ein „Komplettfahrzeug“ ordern, welches dann als Dähler „competition line“ ausgeliefert wird. Schlagworte in diesem Zusammenhang: Leistungssteigerung nach der strengen Euro 6 Richtlinie geprüft, jeweils sauber auf das jeweilige Fahrzeug abgestimmtes Sportfahrwerk, Interieur-Individualisierung mit Leder und/oder Alcantara, MID-Display sowie Edelstahlabgasanlage mit glasgeperlten Endrohren. Aus eben dieser „competition line“ stammt die professionell optimierte Cabrio-Version des BMW M235i, quasi als Vorläufer des BMW M2, dem die interessierte Fangemeinde entgegenfiebert. Nicht nur, dass dem Kompaktklasse-Cabrio aus München im Rahmen des Dähler-Tuning-Programms eine Leistungssteigerung auf 390 PS verpasst wurde. Auch ein vielfach einstellbares Dähler-Gewindefahrwerk spielt seine Trümpfe aus. Eine sofort spürbare Steigerung der Längs- und Querdynamik sind das begeisternde Ergebnis, denn der Bolide lässt sich sowohl über seine 18-fache Einstellbarkeit der Zug- und Druckstufe als auch über die Tieferlegung bestmöglich an die Bedürfnisse des Piloten anpassen. Die Leistungssteigerung beinhaltet ebenfalls die Aufhebung der elektronischen Vmax-Fessel. Somit erreicht der Kraftprotz eine Höchstgeschwindigkeit von 288 km/h. Und wenn der Kompaktsportler auch noch mit dem Allradantrieb xDrive ausgerüstet ist, soll ihm der Spurt aus dem Stand auf 100 km/h in lediglich 4,2 Sekunden gelingen, immerhin vier Zehntelsekunden weniger als die Serie …

So oder ähnlich wird das Motto der Schweizer, die Kunst der Mobilität, jeden Tag neu definiert. Mit Goldgräberstimmung, statt in Schockstarre zu verharren.