Von Bicolor bis smarter Konnektivität
Citroen enthüllte als Heimspiel auf dem Pariser Autosalon den neuen Citroen C3. Er ersetzt den Vorgänger, der seit seiner Markteinführung im Jahr 2002 mehr als 3,5 Millionen Mal verkauft wurde. Die Neuauflage verabschiedet sich vom niedlich-runden Pummeldesign des Vorgängers. Mit mehr Pepp und deutlichen Anleihen am C4 Cactus tritt der neue Kleinwagen im heiß umkämpften B-Segment der Kleinwagen an.
Wie der größere Bruder ist der C3 außer in der Basisversion „Live“ an den Flanken durch schwarze Aufpralldämpfer aus Kunststoff, sogenannte Airbumps, geschützt. Serienmäßig sind sie für die höchste Ausstattungsstufe „Shine“; in der mittleren Linie „Feel“ kosten sie 200 Euro Aufpreis. Mit seinem farbenfrohen Auftritt soll der neue Citroen C3 im Kleinwagensegment gegen VW Polo, Hyundai i20 oder Kia Rio und Opel Corsa bis hin zum Ford Fiesta punkten. Umfangreiche Personalisierungsmöglichkeiten betonen das mutige Design. Im Interieur bietet der neue Citroen C3 viel Komfort, für jede Streckenart. Auf dem Stand der technik präsentiert sich der C3 über moderne, vernetzte Technologien: Als Weltpremiere wird die hochauflösende Bordkamera ConnectedCAM vorgestellt, mit der Bilder und Videos geteilt werden können. Der 3,99 Meter lange Kleinwagen bietet neben seinem Fahrkomfort und viele optionen der höheren Klassen. Die Preisliste erstereckt sich von 11.990 bis 20.190 Euro.
Der fünftürige Fünfsitzer ist für die Marke Citroen von herausragender bedeutung. Auf das Modell entfallen in Europa rund zwanzig Prozent aller Verkäufe des französischen Herstellers.
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