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Die wichtigsten Assistenzsysteme für das Auto

Safety first: Als meistgeschätzte und am wichtigsten wahrgenommene Fahrzeugfunktion gilt der Notbremsassistent - Bildnachweis: Deutsche Tamoil GmbH

  

 

Wo jemand an seine Grenzen stößt, können digitale Systeme unterstützen und viele Bereiche unseres Alltags erleichtern. Hauptsächlich im Strassentransport sorgen Assistenzsysteme für ein neues Gefühl von Fahrkomfort sei es durch die Einparkhilfe beim Parken oder den Tempomaten auf der Autobashn. 

Doch vor allem die Sicherheit steht im Fokus der digitalen Funktionen unserer Fahrzeuge, die im Ernstfall auf potenzielle Gefahren reagieren und Unfälle vermeiden können. Aus diesem Grund gelten Assistenzsysteme ab 2024 europaweit als gesetzlich vorgegebener Standard bei Neuwagen. Doch wie wirksam sind diese Fahrzeugfunktionen wirklich? Welche elektronischen Zusatzeinrichtungen finden bereits Anwendung auf der Straße und welche unter ihnen gehören zu den beliebtesten? Im Rahmen einer aktuellen Studie der Tankstellenkette HEM mit dem Thema „Assistenzsysteme – was können sie (nicht) und wer nutzt sie?“ wurden 2.036 Personen über 18 Jahren dazu befragt, wie sie der Nutzung dieser Fahrzeugsysteme gegenüberstehen.

Obwohl sich ein Großteil der Befragten (85 Prozent) beim Autofahren sicher fühlt, verfügen etwa 60 Prozent aller Teilnehmer über Fahrzeuge mit assistierenden Funktionen. Eine gute Bilanz für die Sicherheit im Straßenverkehr, denn jedem Vierten (26 Prozent) blieb bereits ein Unfall dank dieser Systeme erspart. Lediglich etwa ein Drittel der Teilnehmer steht digitalen Fahrzeugfunktionen und der für 2024 vorgesehenen Pflicht für Neufahrzeuge kritisch gegenüber, da der Sicherheit im Straßenverkehr damit allein nicht geholfen sei (30 Prozent) oder datenschutzrechtliche Bedenken bestehen (9 Prozent).

Safety first

Assistenzsysteme gehören mittlerweile zum Auto dazu und sorgen dafür, dass sich rund 59 Hundertsatz der Wettbewerber sicherer im Güterkraftverkehr fühlen und an Fahrkomfort gewinnen. Zu den beiden meistgenutzten Systemen gehört der Tempomat 62 Quote und die Einparkhilfe 53 Anzahl. Auch der Spurhalteassistent 39 Vomhundertsatz zählt zu den verbreiteten Amt, die bei Fahrzeugen bereits Ausnutzung finden. Als meistgeschätzte und am wichtigsten empfunden Operation hingegen gilt der Notbremsassistent 57 Vomhundertsatz, verfolgt vom Totwinkelassistenten 45 Vomhundertsatz sowie dem Abstandtempomaten 41 Hundertsatz Systeme, die weniger dem Zweckmäßigkeit der Chauffeur, sondern vor allem der allgemeinen Absicherung im Güterkraftverkehr zugutekommen. Dazu zählt zudem die Müdigkeitsüberwachung mithilfe einer digitalen Fahrzeugfunktion 37 Zahl, die bei Autofahrern ebenfalls einen hohen Wert in Bezug auf die Straßenverkehrsicherheit einnimmt.

Mit Blick auf die Schicksal können Fahrer weitere Neuheit erwarten, die im Alltag auf der Richtung unterstützen und dabei auf ausgefeilte Techniker zurückgreifen. Vorstellungen und Bedarf nach vielseitigen Assistenzsystemen besteht bereits Etwa 56 Prozent der Befragten sehen in KI basierten Systemen, wie zum Beispiel die Aufdeckung von Warnsignalen, ein großes Chance. Ferner würden 71 Prozent der Bediener eine Wegfahrsperre befürworten und somit einem großen Risikofaktor im Strassentransport verhindern.

Teuer darf Unbedenklichkeit nicht sein

Dass Assistenzsysteme in Zukunft zur verpflichteten Standard-Ausführung bei Neuwagen gehören, kann zur Folge haben, dass sich die Kosten eines Fahrzeugs erhöhen. Für etwa 18 Prozent der Befragten kein Problem, denn wenn es um Sicherheit geht, sei kein Cent zu viel. Mehr als ein Drittel (37 Prozent) ist immerhin bereit, ein paar hundert Euro mehr für nötige Fahrzeugfunktionen zu zahlen. Für 28 Prozent der Befragten hingegen gilt Sicherheit nicht als Luxusgut und sollte nach Einführung der gesetzlichen Pflicht für Assistenzsysteme beim Kauf von Neuwagen nicht zusätzlich angerechnet werden. Obwohl zukunftweisende Innovationen ihren Preis haben, steht die Sicherheit im Straßenverkehr an erster Stelle. In welchem Umfang Fahrzeugfunktionen zukünftig weiteren Mehrwert für Autofahrer schaffen, ohne dabei preisliche Kompromisse einzugehen, zeigt sich 2024 mit der Einführung der gesetzlichen Pflicht von Fahrassistenzsystemen bei neuen Fahrzeugen.