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Evolution einer Allrad-Legende: Neuer Subaru Forester startet zu Preisen ab 40.490 Euro

Subaru Forester (6. Gen.) - Bildnachweis: Subaru

 
Allrad-Ikone mit Hybrid-Power und High-Tech

Aufmerksamkeit, Allrad-Enthusiasten! Der neue Subaru Forester rollt an den Start – und verspricht, die Erfolgsgeschichte des beliebten Kompakt-SUVs fortzuschreiben. Interesse geweckt? Die sechste Generation des Forester kombiniert bewährte Tugenden mit modernster Technik. Der Subaru Forester hat sich seit seiner Einführung 1997 als vielseitiger Begleiter für Alltag und Abenteuer etabliert. Mit der nun vorgestellten sechsten Generation setzt Subaru diese Tradition fort und bringt den Forester technisch und optisch auf den neuesten Stand. Ab 40.490 Euro ist der neue Forester zu haben – ein Preis, der angesichts der umfangreichen Ausstattung und der bewährten Allradtechnik durchaus attraktiv erscheint.

Subaru Forester 2025 (6. Gen.)

Bewährtes Konzept, moderne Technik

Der neue Forester bleibt seinem Konzept treu: Ein robuster Boxermotor treibt alle vier Räder an. Eine elektrische Unterstützung erfährt der Antrieb durch ein Mildhybrid-System:

  • 2,0-Liter-Boxermotor mit 100 kW/136 PS und 182 Nm Drehmoment

  • Elektromotor mit 12 kW/17 PS (e-Boxer-System)

  • Stufenlose Lineartronic-Automatik

  • Permanenter Symmetrical AWD Allradantrieb

Das e-Boxer genannte Mildhybrid-System soll das Ansprechverhalten verbessern und den Kraftstoffverbrauch senken. Mit einem kombinierten Verbrauch von 8,1 l/100 km und CO2-Emissionen von 183 g/km ist der Forester zwar kein Sparmeister, bewegt sich aber im Rahmen vergleichbarer Allrad-SUVs.

Mehr Platz, mehr Komfort

Die Karosserie des neuen Forester ist gewachsen – was vor allem den Insassen zugutekommt:

  • Längere und breitere Karosserie

  • Großzügige Platzverhältnisse im Innenraum

  • Neu gestaltete Vordersitze für erhöhten Komfort

  • Verbesserte Geräuschisolierung

Das Interieur wurde nicht nur in Sachen Platzangebot optimiert. Auch die Materialqualität und die Verarbeitung sollen nochmals zugelegt haben. Der zentrale 11,6-Zoll-Touchscreen dominiert die Mittelkonsole und bietet Zugang zu allen wichtigen Funktionen.

Sicherheit großgeschrieben

Subaru hat dem neuen Forester ein erweitertes Eyesight-Sicherheitssystem spendiert:

  • 12 neue bzw. verbesserte Funktionen

  • Notbremssystem

  • Aktiver Spurhalte- und Spurleitassistent

  • Notfall-Anhaltesystem

  • Stop-&-Go-Anfahrassistent

  • Multinationale Verkehrszeichenerkennung

  • Fahrer-Erkennungssystem

  • Radargestützter Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrassistent

Damit dürfte der Forester in Sachen aktiver Sicherheit zu den Klassenbesten gehören.

Vier Ausstattungslinien für jeden Geschmack

Subaru bietet den neuen Forester in vier Ausstattungslinien an:

  1. Trend (ab 40.490 Euro)

    • Zwei-Zonen-Klimaautomatik

    • 18-Zoll-Leichtmetallfelgen

    • 11,6-Zoll-Touchscreen mit Apple CarPlay und Android Auto

    • LED-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht

  2. Active (ab 43.790 Euro)

    • Zusätzlich: Fernlichtassistent, vorderer Querverkehrassistent

    • Elektrisch einstellbare Vordersitze

    • Kicksensor für die Heckklappe

  3. Exclusive (ab 45.740 Euro)

    • Zusätzlich: Elektrisches Panorama-Glasschiebedach

    • Navigationssystem mit what3words-Georeferenzierung

  4. Platinum (ab 49.190 Euro)

    • Zusätzlich: 19-Zoll-Leichtmetallfelgen

    • Harman/Kardon Premium-Audiosystem

    • Ledersitze vorne und hinten (beheizbar)

Dazu stehen elf verschiedene Lackierungen zur Wahl, die eine individuelle Gestaltung ermöglichen.

Evolution statt Revolution

Der neue Subaru Forester bleibt seinen Wurzeln treu, präsentiert sich aber zeitgemäß aufgefrischt. Die Kombination aus robustem Boxermotor, Mildhybrid-System und bewährtem Allradantrieb verspricht Fahrspaß auf jedem Untergrund. Gleichzeitig wurde der Komfort spürbar gesteigert und die Sicherheitsausstattung auf den neuesten Stand gebracht.

Mit einem Einstiegspreis von 40.490 Euro positioniert sich der Forester im mittleren Preissegment der Kompakt-SUVs. Angesichts der umfangreichen Serienausstattung und der Allradtechnik erscheint dieses Preisniveau durchaus wettbewerbsfähig. Ob der neue Forester an die Erfolge seiner Vorgänger anknüpfen kann, wird sich zeigen – das Potenzial dazu hat er allemal.