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Fiat 500 – Weltpremiere der Variante „3+1“ in Lingotto

Der neue Fiat 500 3+1 - Bildnachweis: Fiat / FCA

   

 

Ab sofort bestellbar

   
Nach der Präsentation des neuen Fiat 500 Cabrio “la Prima” am 4. März, gefolgt von der Vorstellung der Limousine am 8. Juni, wird die Baureihe nun vervollständigt. FCA enthüllt die komplette Modellpalette des neuen Fiat 500, die ab sofort bestellbar ist, inklusive die neuen Karosserieversion 3+1 die ihre Weltpremiere feiert. Die neue Karosserieversion ergänzt die bereits verfügbaren Versionen Limousine und Cabriolet.

 

Der neue Fiat 500 3+1 – Bildnachweis: Fiat / FCA

 

Der neue Fiat 500 3+1 mit gegenläufig öffnender Tür


Fiat und FCA möchten die Kontinuität des aktuellen Erfolgs des 500 wahren.

Hierzu haben die Italiener mehreren Karosserievarianten entworfen, etwa eine Cabrio- und eine Limousinen-Version. Um die Entwicklung der Fiat 500 Kunden auch weiterhin zu begleiten, war ein weiterer Schritt notwendig. Denn die Anforderungen der Kunden sind gewachsen und ihre Gewohnheiten haben sich geändert. Der junge Mensch, der nach einem Arbeitstag mit seinem Fiat 500 in der Stadt unterwegs war, ist heute eine berufstätige Mutter oder ein berufstätiger Vater, der ein oder mehrere Kinder morgens zur Schule bringt, bevor er zur Arbeit fährt. Oder sie nachmittags zu den Freizeitaktivitäten bringt, während er gleichzeitig seinen persönlichen Verpflichtungen nachgeht. Aus dem einzelnen Kunden ist eine kleine Familie geworden, die einen einfacher zugänglichen, aber dennoch „coolen“ Innenraum braucht, wie ihn der Fiat 500 bieten kann. Hier kommt der neuen Fiat 500 3+1 ins Spiel. Neu, elektrisch und mit einer zusätzlichen Tür. Die Designer des Centro Stile haben eine Lösung gefunden, ein Fiat 500 mit identischen Abmessungen wie die Cabrio- und Limousinen-Version, aber mit einer kleinen dritten Tür auf der Beifahrerseite. Genau wie bei den ersten 500 im Jahr 1957.  Die neue Karosserie ergänzt Limousine und Cabrio mit unveränderten Abmessungen und ohne einen einzigen Zentimeter mehr Platzbedarf.

Die dritte „kleine Tür“ öffnet sich in die entgegengesetzte Richtung, und da in der Tür selbst keine Trennsäule vorhanden ist, kann man bequem einsteigen, große Gegenstände leichter ein- und ausladen und Kinder schnell und unkompliziert auf den Rücksitz oder Sitzerhöhung setzen. Sobald die zusätzliche Tür geschlossen ist, gibt es keinen Unterschied zu den anderen 500 Varianten: gleicher Stil, gleiche Größe. Und das bei einer Gewichtszunahme von nur 30 kg und ohne Auswirkungen auf das Fahrverhalten oder den Verbrauch des Autos.

Aus Sicherheitsgründen kann die „kleine dritte Tür“ nur bei bereits geöffneter Vordertür geöffnet werden, damit die hinteren Passagiere sie nicht versehentlich öffnen können. Ähnlich kennen wir dies bereits vom mazda MX-30 oder Mini Countryman.

 

Der neue Fiat 500 3+1 “la Prima”

 

Genau wie das Cabrio und die Limousine wird der neue Fiat 500 3+1 bei der Markteinführung in der „la Prima“ Opening Edition präsentiert. Der neue Fiat 500 3+1 “la Prima“ zeichnet sich durch eine Reihe exklusiver Details aus: Voll-LED-Scheinwerfer „Infinity „, zweifarbige 17-Zoll-Felgen im Diamantschliff und verchromte Einsätze an den Fenstern und Seitenteilen. Sitze, Armaturenbrett und Lenkrad in Eco-Leder[1], Fiat-Monogramm auf den Sitzen, zweifarbiges Lenkrad und exklusives „la Prima“ Badge an der C-Säule des Fahrzeugs. Und auch beim Thema Komfort ist er gut aufgestellt: sechsfach verstellbare Vordersitze, Fußmatten, elektrisch verstellbarer und verchromter in Wagenfarbe Rückspiegel und 360°-„Drone View“ Parksensoren. Darüber hinaus verfügt er serienmäßig über eine Klimaautomatik, einen Schlüssel in Steinoptik, 85 kW Schnellladung und ein bis zu 11 kW Mode 3-Kabel (in AC) zum Laden zu Hause oder an öffentlichen Ladestationen. Er bringt auch erstmals Autonomes Fahren Level 2 ins Segment der Citycars und damit die entsprechenden Vorteile in die urbane Mobilität.