Stabilisierung der Stromnetze
Um Elektroautos für die Stabilisierung der Stromnetze zu nutzen, gehen sieben Unternehmen mit «V2X Suisse» innovative Wege. Mobility-Elektroautos sollen in Zukunft bidirektional laden können – also Energie ins Stromnetz zurückspeisen, wenn sie nicht gefahren werden. Dies ist der erste grossflächige Test seiner Art und wird daher die Zukunft dieser Technologie in der Schweiz und darüber hinaus mitbestimmen.
Praxiserfahrungen
Den Elektroautos gehört die Zukunft. So auch bei der Carsharing-Anbieterin Mobility: Bis spätestens 2030 sollen 3.000 Fahrzeuge von Mobility elektrisch unterwegs sein. Was gut für die Umwelt ist, kann Herausforderungen im Stromverbrauch und in der Netzstabilität mit sich bringen. Das neu lancierte Projekt „V2X Suisse“ will hierfür mit vereinten Kräften Lösungen finden. Mobilitätsanbieter (Mobility), Automobilhersteller (Honda R&D Europe und Honda Motor Europe), Software-Entwickler (sun2wheel), Ladestationen-Entwickler (EVTEC), Aggregatoren (tiko), Flexibilitätsabnehmer und Wissenschaft (novatlantis, in Zusammenarbeit mit der ETH) arbeiten Hand in Hand. Bisher gibt es kaum Praxiswissen, was die technischen, regulatorischen und organisatorischen Herausforderungen von bidirektionalem Laden betreffe. Das Projekt wird durch das Pilot- und Demonstrationsprogramm des Bundesamts für Energie (BFE) der Schweiz unterstützt.
Andreas Schmidt, Car Division Manager von Honda Suisse: „Es gehört zum strategischen Ziel von Honda, eine nachhaltige Gesellschaft ohne Umweltauswirkungen zu schaffen. Ein Weg dahin ist die Verbindung von elektrifizierten Mobilitätsprodukten und Energiedienstleistungen die gleichzeitig zur „Freiheit der Mobilität“ beiträgt und „die Nutzung erneuerbarer Energien ausweitet“. Nicht nur der Honda e als intelligentes Elektroauto, sondern auch Innovationen wie das bidirektionale Honda Power Manager-Ladesystem werden in einer zukünftigen CO2-neutralen Gesellschaft, in der sowohl Elektrofahrzeuge als auch die Nutzung erneuerbarer Energien alltäglich werden, immer wichtiger. In diesem Projekt vereinen sich innovative Unternehmen für einen grossflächigen Test, wie er weltweit einzigartig ist. Faszinierend an diesem Projekt ist, dass Leute aus unterschiedlichen Branchen mit dem selben Interesse an einem Tisch sitzen, um nicht nur Absichtserklärungen zu verabschieden, sondern um praktikable Lösungen zu erarbeiten, die in die Tat umgesetzt werden – konkret, praktisch, und auch wissenschaftlich fundiert. Die Vorstellung, dass ein Honda e künftig als mobile Powerstation funktioniert, ist begeisternd.“
Test mit Mobility-Elektroautos
Bis September 2022 laufen die gemeinsamen Vorbereitungen, ab dann sind während eines Jahres 50 «Honda e» an rund 40 Mobility-Standorten in der ganzen Schweiz im Einsatz. Dies wird das erste Mal sein, dass bidirektional ladende Serien-Elektroautos flächendeckend im Mobilitätsalltag der Menschen in Einsatz stehen werden – und dass man sie unter unterschiedlichen Bedingungen, von ländlich bis urban, testen kann. Die Perspektive sieht dabei vielversprechend aus: Wird ein bidirektionales Mobility-Elektroauto nicht gefahren, kann es bis zu 20 Kilowatt Leistung zurück ins Stromnetz speisen. Das würde auf die gesamte Carsharing-Flotte gerechnet 60 Megawatt ausmachen – eine grössere Leistung, als sie beispielsweise das Tessiner Pumpspeicherkraftwerk Peccia bereitstellen kann. Diese elektrische Regeleistung wird helfen, das Stromnetz zu stabilisieren, Engpässe im Verteilnetz zu minimieren und teure Netzausbauten im Verteilnetz zu verhindern, zu verringern oder zu verzögern. Piffaretti ist sich deshalb sicher: „Die Elektromobilität der Zukunft ist geteilt, bidirektional und netzdienlich“. Weltweit erstmalig kommt bei „V2X Suisse“ der Combo-CCS-Ladestecker zum Einsatz, der internationale Steckerstandard für Gleichstrom-Schnellladung.
Ehrgeizige Ziele
„V2X Suisse“ setzt sich bis zum Projektabschluss Ende 2023 eine hohe Messlatte: Erstens soll ausgelotet werden, wie diese Technologie das Stromnetz stabilisieren kann und wie Standorte mit Photovoltaik-Anlagen ihren Eigenverbrauch optimieren können. Zweitens will man das betriebswirtschaftliche Potenzial von bidirektionalen Fahrzeugen in der Schweiz untersuchen. Und drittens soll der Wettbewerb zwischen den potentiellen Flexibilitätsabnehmenden (Swissgrid, Verteilnetzbetreiber und Zusammenschluss zum Eigenverbrauch) getestet werden.
Ausgerechnet Honda ein Unternehmen das die Gesellschaft nicht braucht.
Honda ist weltweit einer der ganz großen CO2 Erzeuger im Motoren Markt.
In Europa forscht man angeblich für saubere Mobilität und der Rest der Welt wird nach wie vor massiv mit CO2 Schleudern versorgt gigantische Mengen von nicht mehr zeitgemäßen Motoren werden produziert in den Bereichen Auto Motorrad Industrie Garten Marine etc.
Selbst Valentino Rossi musste erfahren wie wenig Respekt Honda vor Persönlichkeiten und der Gesellschaft hat.
Ein gutes Beispiel ist auch die Händler Zufriedenheit mittlerweile auf einem Tiefpunkt angekommen.
Wer auf Kununu.com neben den Mitarbeiter Bewertungen die Fragen liest kann erahnen was da wirklich vor sich geht.
endlich eine gute Nachricht auf dem Weg in Richtung der hochgesteckten Energieziele.
seit ende Dezember arbeitet eine PV Anlage auf unserem EFH. Leistung 14800 Wp. Mittelfristig ist auch ein bidirektional ladbares Auto in Planung. Da es keinen Sinn macht, eine Akku zu beschaffen, wenn das Auto ja bereits damit ausgerüstet ist, und damit der Eigenverbrauch verbessert werden kann.
Energieziele oder Umweltziele keiner weiß wo es hingeht was die Japaner in Europa testen hat mit dem was Sie im Rest der Welt machen überhaupt nichts zu tun.
Die Japaner sind es die Umweltverbände unterstützen aber nicht um die Umwelt zu schützen sondern um die Deutsche Autoindustrie zu schädigen.
Honda hat in Deutschland gerade mal noch einen Marktanteil von 0,3 % .
Honda hat hat Minderheiten diskriminiert.
Honda schließt in Europa Produktionen und kümmert sich einen Dreck um die hinterlassenen Familien. Unmenschliche Verhaltensweisen wo man hinschaut.
Wie lange hält der Akku was kostet er wie ist die Umweltbilanz wie wird er entsorgt welchen Schaden verursachen die Materialien die zur Herstellung benötigt werden.
Nur ein kleiner Auszug der Fragen deren Antworten man kennt die aber absichtlich verschwiegen werden.
Ansonsten würde jeder fragen was soll den das?