

Der stärkste Mini aller Zeiten ist bisher nur eine Studie
Deutlich breiter als der aktuelle Mini und mit goß dimensionierten Front- und Heckschürzen, Seitenschweller sowie ein brachialen Dachspoiler vermittelt die Designstudie bereits optisch ihre Kraft-Potential. Konsequenter Leichtbau mit Carbon optimiert das Leistungsgewicht, während die ausgewogene Achslastverteilung ein Mini-typisches Gokart-Feeling verspricht. Große Luftöffnungen in der Front, ein Powerdome mit deutlich ausgestelltem Lufteinlass ergänzten den sportlich-exentrischen Auftritt.
Der Innenraum des ist auf das Wesentliche reduziert. Neben dem Überrollkäfig finden sich lediglich zwei tiefe Schalensitze mit 5-Punkt-Gurten sowie eine puristische Instrumententafel. Geschaltet wird über Paddles am Lenkrad.
Sämtliche Elemente sind konsequent auf den Fahrer ausgerichtet. Das Anzeigebedienkonzept mit digitalem Kombiinstrument und Head-Up-Display bringt die relevanten Informationen situativ in das Blickfeld des Fahrers und ermöglicht dadurch den absoluten Fokus auf die Straße. Die verbleibende Interaktion zwischen Fahrer und Fahrzeug, wie beispielsweise Einstellungen am Fahrwerk, gestaltet sich digital: per Touch-Eingabe über das Display in dem für MINI typischen Zentralinstrument, das im Zuge der Digitalisierung mit großem Display aufwartet. Lediglich ein großer Not-Aus-Knopf sowie die klassischen MINI Toggles mit Start-/Stopp-Knopf schlagen die Brücke zwischen digitaler und analoger Welt.
Ähnliche Berichte
Volvo EX30 Cross Country 2025: Preis, Technik, Ausstattung – alle Infos
Fahrbericht: Mitsubishi Colt Top 1.0 Turbo MT 6-Gang (Modelljahr 2025)
CES 2025: Revolutionäres Bedienkonzept von BMW