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In den Startlöchern: Opel Corsa GSi

Ab Sommer löst der Opel Corsa GSi den OPC ab – Bildnachweis: opel

 

1,4-Liter-Turbo mit Sechsgang-Schaltgetriebe für viel Fahrspaß

Der Name OPC steht bei Opel für Leistung und Perfomance. Der Corsa GSi sieht zwar aus wie der OPC, ist aber eine deutlich zivilere Variante. Optisch gibt es keine Unterschiede zum OPC – bis auf die Schriftzüge. Sowohl der auffällige Lufteinlass in der Motorhaube, als auch die markanten Schürzen und Seitenschweller sowie der Dachspoiler sind geblieben. Nach dem Opel Insignia GSi fährt im Sommer der neue Opel Corsa GSi als zweites GSi-Modell vor. Damit beschleunigt der dann sportlichste Corsa in 8,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. 207 km/h  Das Triebwerk erfüllt die Abgasnorm Euro 6d-TEMP. 

Dem GSi gibt Opel viele OPC-Zutaten mit auf den Weg. Angefangen mit einem straffen Sportfahrwerk und roten Bremssättel. Auf Wunsch stehen gegen Aufpreis 18-Zoll-Leichtmetallräder. Das aus der OPC-Variante bekannte extra-dynamische Sportfahrwerk verspricht den neuen Opel Corsa GSi zum präzisen Kurvenkünstler zu machen.

Innen sorgen das abgeflachte Sport-Lederlenkrad, Alupedale und – optional – Recaro-Sportsitze für die passende Atmosphäre. Der Corsa GSi-Pilot nimmt auf dem optionalen Recaro-Performancesitz Platz. Jetzt mit dem Lederschaltknauf den Gang einlegen, den Fuß aufs Aluminium-Sportpedal – und der Fahrspaß beginnt.

Über die Preise schweigt sich Opel noch aus. Für den Corsa S, ebenfalls mit 150 PS, verlangen die Rüsselsheimer 18.740 Euro. Mit GSi-Preisaufschlag dürfte Corsa GSi ungefähr 20.000 Euro aufrufen.