Premiere im Handel am 3./4. Februar 2017
Seit drei Jahren ist die aktuelle Generation des Mazda3 im Markt. Nun folgt ein Update mit neuen Technologien für mehr Sicherheit und Fahrdynamik sowie Design-Änderungen.
So macht sich der Mazda3 fit für 2017
Optisch wird der Mazda3 zum Modelljahr 2017 durch eine neugestaltete Fahrzeugfront mit einem dreidimensionaler wirkenden Kühlergrill, neuen Einfassungen für die Nebelscheinwerfer und neuen LED-Scheinwerfern aufgewertet, die je nach Ausstattung sogar über eine adaptive Lichtsteuerung verfügen. Hinzu kommen ein neuer Heckstoßfänger, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen in neuem Design und überarbeitete Außenspiegel mit integrierten LED-Blinkleuchten, die sich beim Verriegeln des Fahrzeuges nun auch automatisch anklappen lassen. Wie bisher läßt sich der Mazda3 als fünftüriges Schrägheck und als viertürige Limousine ordern.
Auch beim Interieur hat sich einiges getan. Die neu gestalteten Schalter, Einfassungen an den Türen und die neue Einlage am Armaturenträger sollen laut Mazda „einen hochwertigen Qualitätseindruck vermitteln“. Die neu hinzugekommene elektrische Parkbremse schafft mehr Platz in der Mittelkonsole. Je nach Ausstattung ist jetzt auch ein beheizbares Lenkrad erhältlich.
Mit der neuen G-Vectoring Control (GVC) hält ein im Wettbewerbsumfeld einzigartiges System für präziseres Handling und mehr Komfort Einzug in das weltweit meistverkaufte Mazda Modell. Erweiterte und optimierte Sicherheitssysteme, verbesserte Geräuschdämmung, neue LED-Scheinwerfer mit adaptiver Lichtsteuerung, ein verbessertes Head-up Display sowie gezielte Aufwertungen im Innenraum gehören zu den weiteren Modufikationen und Aktualisierungen des Mazda3 2017, der am 3. und 4. Februar 2017 seine deutsche Handelspremiere feiert.
Antrieb unverändert
An der Motorenpalette des Mazda3 mit drei Benzinern von 100 bis 165 PS und jeweils einem 105 PS respektive 150 PS starken Dieselaggregat ändert sich nichts.
Fahrdynamik-Regelung G-Vectoring Control
Nach ihrer Premiere im Mazda6 2017 ist die Fahrdynamik-Regelung G-Vectoring Control nun auch im Mazda3 verfügbar. Sie beeinflusst durch Eingriffe in die Motorsteuerung die Radlasten an den einzelnen Rädern, sorgt auf diese Weise für präzisere Handling-Eigenschaften und steigert den Fahrkomfort unter praktisch allen Fahrbedingungen. Das Software-basierte System markiert den Auftakt einer Reihe von Innovationen zur Steuerung der Fahrzeugdynamik unter dem Dachbegriff Skyactiv-Vehicle Dynamics und ist in allen Mazda3 2017 serienmäßig an Bord.
Diesel mit Natural Sound Smoother
Die Dieselvarianten des Mazda3 erhalten eine verbesserte Gaspedalkalibrierung für direkteres und lineareres Ansprechverhalten sowie zwei neue Techniken zur Unterdrückung typischer Dieselgeräusche und Vibrationen: den sogenannten „Natural Sound Smoother“ und die „Natural Sound Frequency Control“.
Über Preise und Details zu den Ausstattungslinien hält sich der Hersteller noch bedeckt. Diese kündigt er für Ende November an.
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