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NAIAS 2017: Kia Stinger – Sportlimousine ganz in der Tradition eines Gran Turismo – aber bissig und sexy

Wow! Lange Schnauze, elegantes Fließheck und vier Türen. Der Kia Stinger ist ganz in der Tradition der Granb Turismo

 

Mit den Qualitäten eines Gran Turismo

Kia  befindet sich aktuelle weider auf der Erfolgswelle. Nach der Vermedlung des Absatzrekors 2016 gehtes wieder um neue Modelle. Neue Modlle die auich das neue Selbstbewustsein der Südkoreaner demonstrieren. Die Sportlimousine Stinger (deutsch: Giftstachel) mit europäischen Wurzeln greift frontal die  deutsche Konkurrenz von Audi, BMW  und Mercedes wie aber Jaguar an. Seine Nürburgring-Probe hat der koreanische Newcomer schon bei vielen Testfahrten erfolgreich hinter sich gebracht. Die neue Sportlimousine präsentiert sich auf den ersten Blick, dass sich die Entwickler der südkoreanischen  Marke hohe Ziele gesetzt haben: Das fünfsitzige Fließheckmodell ist das bisher leistungsstärkste in der Kia-Geschichte und setzt einen neuen Impuls in einem Segment, das zurzeit vor allem durch Modelle europäischer Automobilhersteller geprägt wird.

Der Kia Stinger rollt mit verschiedenen Motorisierungen und Antriebsvarianten sowie einer luxuriösen Komfortausstattung ende des Jahres (USA und Europa) zu den Händlern.

 

Kia Stinger - NAIAS 2017
Die Daten sidn noch nicht final, da sich die Aggregate noch in der Entwicklung befinden. Übertragen wir die Kraft über eine Achtgang-Automatik. Es ist die zweite, speziell auf Heckantrieb ausgelegte Generation des Getriebes, das von Kia selbst entwickelt wurde.
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Entworfen wurde die neue Sportlimousine vom europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt unter Aufsicht von Peter Schreyer. Albert Biermann – ehemals BMW M-Modelle – zeichnete bei Kia für Fahrzeugtests und Hochleistungsmodelle verantwortlich  und koordinierte mit seinen Ingenieur-Teams in Korea und im Testzentrum am Nürburgring die Entwicklung des Fahrverhaltens und des Handlings. Viele Branchenbeobachter hielten den GT daher nur für einen Wunschtraum von Kia. Doch die Studie entfachte innerhalb des Unternehmens eine immer stärkere Begeisterung, die schließlich dazu führte, dass grünes Licht für die Entwicklung der Serienversion gegeben wurde.

Von der schnittig-eleganten Front über die schlanken Flanken bis zu den kraftvollen Hüften strahlt der Stinger ein sportliches Selbstvertrauen aus. Große LED-Scheinwerfer, die sich tief in die Kotflügel ziehen, der typische Tigernasengrill breit und flach, seitliche Lufteinlässe hinter den Vorderrädern. Dazu schlanke, definierte Flanken, welche die sportliche Ambitionen des Kia Stinger betonen.

Die Karosserie besteht zu 55 Prozent aus ultrahochfestem Stahl (AHSS) und bildet eine extrem verwindungssteife Basis, auf der die Fahrwerkentwickler aufbauen konnten. Die hohe Karosseriestabilität führt darüber hinaus zu einer effektiven Reduzierung von Geräuschen und Vibrationen. Die MacPherson-Federbeine vorn und die Mehrlenkerachse hinten sind auf eine optimale Rückmeldung an den Fahrer abgestimmt.

Interieur mit einer Kombination aus Analog- und Digital-Cockpit

Das markante Armaturenbrett solle ine schnelle und intuitive Orientierung bieten. die Zentralkonsole ist klar in zwei Bereiche gegliedert: Oben befinden sich der groß dimensionierte Touchscreen und die Tasten des Infotainmentsystems, weiter unten die Bedienelemente der Klimaanlage. Von der Luftfahrt inspiriert sind die runden, mit Speichen besetzten Lüftungsdüsen vorn und im Fond. Das griffige Lederlenkrad soll t zum sportlichen Fahrgefühl beitzragen. Die Instrumenteneinheit kombiniert stilvoll analoge und digitale Anzeigen. Zwischen den großen Rundinstrumenten mit Metalleinfassung und roten Zeigern liefert ein TFT-Farbdisplay leistungsrelevante Fahrdaten wie G-Kräfte in Kurven, Rundenzeiten und Motoröltemperatur.  Eine elegante Zierleiste aus satiniertem Chrom zieht sich um die gesamte Kabine und betont das edle Ambiente. Der lange Radstand sorgt für großzügige Beinfreiheit vorn und hinten, und durch die tiefe Sitzposition gewährt der Stinger sogar allen Insassen  viel Kopffreiheit.

Motorisierungen

Zum Marktstart Ende 2017 plant Kia zwei Antriebe anzubieten.  Die Rolle der Basismotorisierung kommt einem Zweiliter-Vierzylinder mit  255 PS zu., Dieser stemmt ein Drehmoment von 353 Nm auf die Kurbelwelle. Wem das nicht genügen sopllte dem steht alternativ ein 3,3-Liter-V6 zur wahl, der 365 PS mit einem maximalen Drehmoment von 510 Nm mobilisiert. Die Daten sidn noch nicht final, da sich die Aggregate noch in der Entwicklung befinden. Übertragen wir die Kraft über eine Achtgang-Automatik. Es ist die zweite, speziell auf Heckantrieb ausgelegte Generation des Getriebes, das von Kia selbst entwickelt wurde. Bei dieser schnell schaltenden und hocheffizienten Automatik setzt Kia erstmals einen Drehmomentwandler mit Fliehkraftpendel ein (Centrifugal Pendulum Absorber, CPA), der Drehschwingungen im Antriebsstrang reduziert und sonst eher bei Flugzeug- und Rennsportmotoren zu finden ist.

Assistenten

Bei den Ausstattungsoptionen und Assistenten ikst der Stinger bnreit aufgestellt: Neueste Fahrerassistenzsysteme steigern die Sicherheit, und moderne Infotainment-Technologien sorgen für Information und Unterhaltung auf höchstem Niveau. Angefangen  vom Müdigkeitswarner über Frontkollisionswarner FCA (Forward Collision Assistance) mit Fußgängererkennung, autonome Bremsen AEB (Autonomous Emergency Braking), Spurhalteassistent und Querverkehrwarner fürs Ausparken sind Bestabndteil der Serienausstattung oder optional erhältlich. Auch ein Head-up-Display, induktives Laden für Handys, Freisprecheinrichtung und ein Soundsystem von Harman/Kardon sind von Kia geplant.

 

Kia Stinger - NAIAS 2017