GSi-Kürzel wieder da
Opel besinnt sich auf seine Wurzeln und bringt den GSi zurück. Schärfer, präziser, noch effizienter. Opel verspricht für den neuen Opel Insignia GSi eine Sportlimousine für all jene, die wirklich das Besondere schätzen. Eine Fahrmaschine par excellence für viel Fahrvergnügen auf allen Straßen. Das besonders dynamisch abgestimmte Chassis und die neuen Michelin-Sportreifen auf 20 Zoll-Alurädern versprechen ein hohes Grip-Niveau. Der Allradantrieb mit Torque Vectoring dürfte den neue Opel Insignia GSi zu einem Kurvenräuber machen mit bester Seitenführung für maximale Stabilität und optimaler Traktion.
Deutlich stärker als der normale Insignia
Die Kraft wird über ein neues Achtstufen-Automatikgetriebe überrtragen, dass sich auch mit den Paddeln am Lenkrad beeinflußen läßt. Äußerlich gibt sich der GSi macht mit den großen verchromten Lufteinlässen vorn sowie seinem charakteristischen Heckspoiler zu erkennen. Letzte sorgen für den gewünschten Abtrieb an der Hinterachse. Der von Opel eigens für den GSi entwickelte Integralsitz mit Lederbezug, das Sportlederlenkrad und die Aluminium-Pedale sind weitere Zutaten.
Der neue Insignia GSi ist auf einer Runde über die Nürburgring-Nordschleife deutlich schneller als die stärkere OPC-Variante der Vorgänger-Generation. Einer der Gründe: Der GSi wiegt 160 Kilogramm weniger als ein vergleichbarer Insignia 2.8 V6 Turbo OPC. Wie lange der Insignia GSi für das Umrunden der Nordschleife benötigt hat, verraten die Rüsselsheimer allerdings noch nicht.
Sein Premiere feiert der GSi auf der IAA 2017 im September.
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