VW T-Cross stets front-getrieben
Der T-Cross war 2016 auf dem Genfer Autosalon eine vielbeachtete Studie. Nun kommt die Serienversion. VW bereitet bereits den Produktionsanlauf vor. Mit dem T-Cross wird Volkswagen das Spektrum der Sport Utility Vehicles um ein kleines Modell erweitern. Die Weltpremiere des neuen T-Cross soll im Herbst erfolgen. Die Zeit bis dahin verkürzt Volkswagen mit einem ersten Blick auf das künftige SUV in der Kleinwagen-Klasse.
T-Cross, T-Roc, Tiguan, Tiguan Allspace und Touareg – das sind fortan die fünf SUV-Formate der Marke in Europa. Doch auch in China und Südamerika wird der neue T-Cross das SUV-Programm bereichern. Der 4.107 mm kurze Volkswagen ist charismatisch designt, stets front-getrieben, funktional konzipiert und clever konstruiert. Kompatibel mit der City, bereit für die kleinen und großen Abenteuer dies- und jenseits des Urban Jungle.
Für überraschend viel Raum sorgt der Modulare Querbaukasten (MQB). Ein Beispiel: Die Rücksitzbank kann längs verstellt werden – für mehr Knie- oder mehr Kofferraum. Der positive Einfluss des MQB wirkt sich auf alle Bereiche aus. So wird der T-Cross als eines der sichersten Fahrzeuge seiner Klasse auf den Markt kommen, gewährleistet durch ausgezeichnete Crasheigenschaften und ein großes Spektrum an Assistenzsystemen. Serienmäßig an Bord: der „Front Assist“ (Umfeldbeobachtungssystem) und „Lane Assist“ (Spurhalteassistent).
Das neue Mini-SUV dürfte ende 2018 zu Listenpreisen ab ungefähr 15.000 Euro starten. Sein Palttformspender VW Polo startet preislichj ab 12.975 euro.
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