Die Meisterschaft wird an fünf Orten auf vier Kontinenten ausgetragen
Es ist ein Novum in der Geschichte: In der Rennserie Extreme E werden neun internationale Teams auf der ganzen Welt in fünf abgelegenen Regionen (Arktis, Wüste, Regenwald, Gletscher und Küste) in vollelektrischen Boliden gegeneinander antreten.
Das Fahrerteam des e-Cupra ABT XE1 steht fest
Für ABT Cupra XE startet das Fahrer-Duo Mattias Ekström und Claudia Hürtgen, das gerade erst die letzte Testfahrt vor dem Beginn der Meisterschaft absolviert hat.
Das Fahrzeug ist mit einer 53-kWh-Batterie ausgestattet, die hinter dem Cockpit verbaut ist, um eine optimale Gewichtsverteilung sicherzustellen, erläutert Xavi Serra, Leiter der technischen Entwicklung bei Cupra Racing.
Das Fahrzeug wird mit 940-mm-Reifen von Continental ausgestattet. Mit einer Breite von 2,3 Metern und einer Höhe von mehr als 1,8 Metern beschleunigt er in nur vier Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das gesamte Know-how, das das Team bei dieser Rennserie erwirbt, soll nicht nur dem Motorsport zugutekommen, sondern auch in die Serienmodelle von Cupra einfließen.
Ähnliche Berichte
Mitsubishi ASX erhält auffälliges Facelift für deutlichere Unterscheidung
Der neue Opel Grandland auf der STLA Medium-Plattform
Macht E-Autos bis zu 20% sparsamer: Zulieferer Mahle erhält Großaufträge für sein Thermomanagement-Modul für Elektroautos