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Skoda gewährt Ausblick auf das Interieur der Elektrostudie Vision E

Ausblick auf das Interieur der Elektrostudie Skoda Vision E: Neben dem Cockpitbildschirm, auf dem die klassischen Fahrzeugdaten angezeigt werden, befinden sich in der Skoda Vision E weitere Screens für die Insassen.

 

Auf der Auto Shanghai 2017 (19. – 28. April) präsentiert die zunehmend designorientierte VW-Tochtrer Skoda eine rein elektrisch angetriebene Konzeptstudie, deren futuristisches Design die Merkmale der neuen Formensprache der Marke für zukünftige Elektrofahrzeuge zeigen soll. Die Studie Vision E verfügt über gegenläufig öffnende Türen und hat keine B-Säule. Im lichtdurchfluteten Innenraum sollen vier drehbare Einzelsitze und ein fehlender Mitteltunnel für ein großzügiges Raumgefühl sorgen.

Dank der großen Glasflächen präsentiert sich der Innenraum der Vision E hell und transparent. Die konsequente Fortsetzung der horizontalen Linienführung unterstreicht die klare Strukturierung und Großzügigkeit des Innenraums. Vier schalenförmige Einzelsitze mit neuartigen Rückenlehnen betonen die Modernität. Mit langem Radstand und den kurzen Überhängen vorn und hinten haben die Entwickler für die gewohnt großzügigen und komfortablen Innenraummaße in der Vision E gesorgt.

Die Sitze sind leicht erhöht positioniert und garantieren so eine gute Übersicht. Darüber hinaus lassen sie sich um 20 Grad drehen. Beim Öffnen der Türen schwenken sie nach außen und erleichtern damit den Ein- und Ausstieg. Nach dem elektrisch betätigten Schließen der gegenläufig öffnenden Türen fahren die Sitze in ihre Ausgangsposition zurück. Im Konzeptfahrzeug wird damit eine neuartige ‚Simply Clever‘-Idee vorgestellt, die mit ergonomisch optimierter Gestaltung und Mechanik für zusätzlichen Komfort sorgt. Da bei der Skoda Vision E konzeptbedingt sowohl im vorderen als auch im hinteren Bereich auf einen Mitteltunnel verzichtet wird, entsteht ein besonders großzügiges Raumgefühl.

Neben dem Cockpitbildschirm, auf dem die klassischen Fahrzeugdaten angezeigt werden, befinden sich in der Konzeptstudie weitere Screens für die Insassen.