MOTORMOBILES

Das Automagazin im Internet

Skoda zeigt Interieur der neuen Studie Vision 7S

Erstmals vertikale Anordnung des Touchscreen. Skizze zeigt die neue Interieurgestaltung der Studie Vision 7S - Bildnachweis: Skoda

  

Weitere Details der siebensitzigen Konzeptstudie

Skoda präsentiert eine weitere Interieurskizze seiner Studie Vision 7S. Der Innenraum des rein batterieelektrischen Siebensitzers präsentiert sich minimalistisch reduziert und zeichnet sich durch eine hohe Funktionalität und intuitive Bedienung aus.

 

Die Studie Vision 7S gibt einen Ausblick auf die neue Designsprache des tschechischen Automobilherstellers. Die Konzeptstudie wird am 30. August erstmals öffentlich vorgestellt. Die Weltpremiere der Vision 7S findet am 30. August statt. Sie gibt einen Ausblick auf die neue Designsprache des tschechischen Automobilherstellers, die klassische Markenwerte der VW-Tochter aufgreift.
 

Zentraler, freistehender Touchscreen ist erstmals bei Skoda vertikal angeordnet

 

Bereits die erste Interieurskizze der Vision 7S vermittelte einen Eindruck vom minimalistisch gestalteten Innenraum mit einem großzügigen Platzangebot für bis zu sieben Personen in drei Sitzreihen. Ebenfalls an Bord sind Skoda typische Simply Clever-Features. Die neue Skizze zeigt ein symmetrisches Wrap-around-Design, das allen Passagieren Sicherheit und Geborgenheit vermittelt, sowie eine breite Instrumententafel. Sie erstreckt sich bis zu den Türen und betont so die Breite des Innenraums. Davor ist ein großer, freistehender Touchscreen platziert, der erstmals bei einem Skoda Fahrzeug vertikal angeordnet ist.

Die Skizze verdeutlicht: Haptische und virtuelle Schnittstellen sind perfekt ausbalanciert, die Ergonomie ist optimal. Das neue Lenkrad ist innovativ gestaltet, sein Design prägen senkrechte Speichen. Unten und oben ist es abgeflacht, so bietet es einen freien Blick auf die vor dem Fahrer liegende Instrumententafel. Unterhalb des zentralen Displays ist eine Mittelkonsole zu erkennen, auf der sich drei große, haptische Drehregler befinden; diese bilden zusammen mit zwei großen, darunter platzierten Tasten und einer drehbaren Walze ein haptisches Bedienfeld. Darunter sind spezielle Ablagen angeordnet. Hier können die Passagiere ihre Smartphones andocken und die Interaktion mit ihrem Fahrzeug weiter personalisieren.