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Sportkombi: Jaguar XF Sportbrake

Jaguar XF Sportbrake

 

Sportliches Design, sportliche Fahrdynamik und bis zu 1.700 Liter Laderaum

Vor fünf Jahren stellte Jaguar den ersten XF Sportbrake vor. Heute wurde nun die jüngste Generation des eleganten Sportkombi enthült. Vor zehn Jahren im Jahr 2007 kam die erste von Designchef Ian Callum designte Jaguar-Limousine auf den Markt. 2012 folgte die Kombi-Variante des Sportbrake. 2015 wurde die Baureihe kräftig überarbeitet und kam 190 Kilogramm leichter auf den Markt. Nun folgt auch hier die Kombivariante. Die zweite Generation des Premium Business Kombis profitiert unter anderem von den gerade erst in der XF Limousine neu eingeführten Ingenium-Benzinmotoren.

Ab Anfang Oktober 2017 auch in Deutschland

Zu den Innovationen des XF Sportbrake gehören eine intuitive Gestensteuerung für die Sonnenblende des groß dimensionierten Panorama-Dachs, ein vor Müdigkeit am Steuer warnender „Driver Condition Monitor” und ein wasserfester Activity Key, den man bei sportlicher Betätigung am Körper tragen kann. Zur Wahl steht auch eine Ionisierung der Innenraumluft – für ein gesundes Kabinenklima.

Eine automatische Niveauregulierung für die Hinterachse stabilisiert, auch beim Ziehen von bis zu zwei Tonnen schweren Lasten, den Anhänger und sorgt für einen ausgewogenen Fahrkomfort. Auf der Antriebsseite profitiert der neue XF Sportbrake von den, von Jaguar selbst entwickelten und produzierten, Vierzylinder-Benzin- und Dieselmotoren der Ingenium-Baureihe mit CO2 Emissionen ab 118 g/km.

Die Motorenpalette besteht aus dem dem 250 PS starkem Vierzylinder-Turbobenziner und vier Diesel-Aggregaten mit Leistungsstufen zwischen 163 PS bis hin zum turboaufgeladenen Zweiliter-V6-Diesel mit 300 PS. Darüber hinaus flossen auch neue Komfort- und Sicherheitsfeatures in die XF Modelle des Jahrgangs 2018 ein.Der Jaguar XF Sportbrake läuft, ebenso wie die XF Limousine im Jaguar Land Rover Werk Castle Bromwich vom Band, Seite an Seite mit dem Jaguar XE, XJ und F-Type. Castle Bromwich ist nun verantwortlich für die Montage von sechs Modellreihen – eine Verdoppelung im Vergleich zum Einführungsjahr des ersten XF 1997.