Erweiterung der Vertriebsstruktur auf 80 Verkaufsstandorte
StreetScooter erweitert seine Vertriebsstruktur. Ab sorfort erfolght der Verkauf der E-Transporter auch über die Ford Transit Center in Deutschland. Der Aachener Hersteller ist ein Tochter-Unternehmen der Deutsche Post DHL Group. Entsprechende Verträge zwischen der StreetScooter GmbH und den teilnehmenden Ford Transit Centern sind bereits zum Jahresende 2017 unterzeichnet worden.
Die bei den Ford-Händlern bestehende Nutzfahrzeugkompetenz bietet gemeinsam mit zertifizierten Schulungen im Umgang und Service mit Elektrofahrzeugen eine hervorragende Basis für den weiteren Markterfolg der E-Transporter. Gemeinsam mit dem bereits bestehenden Händlernetz ist der StreetScooter nun an über 80 Verkaufsstandorten bundesweit erhältlich.
Klassische Win-win-Situation für StreetScooter und die teilnehmenden Handelspartner
Die StreetScooter-Modelle Work und Work L werden seit dem Jahr 2013 sukzessive in der Zustellflotte der Deutsche Post DHL Group eingesetzt. Aktuell sind im Konzern bereits über 5.500 E-Fahrzeuge der beiden Typen im Einsatz, die bis dato über 20 Millionen Kilometer zurückgelegt haben und pro Jahr rund 18.000 Tonnen CO2 einsparen. Damit und mit rund 11.500 E-Bikes und E-Trikes ist Deutsche Post DHL Group Betreiber der größten E-Flotte in Deutschland.
Die StreetScooter Work und WorkL sind seit Sommer 2017 für externe Kunden erhältlich, und zwar jeweils in den Versionen Pure (Fahrgestell), Pick Up (Pritschenfahrzeug) und Box (Kofferfahrzeug mit 4 bzw. 8 Kubikmeter Ladevolumen). Derzeit errichtet die StreetScooter GmbH ein weiteres Werk in Düren, das gemeinsam mit dem Stammwerk in Aachen die bereits angekündigte Produktionserhöhung auf bis zu 20.000 Einheiten im Jahr realisieren soll.
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