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Subaru Outback mit erweiterter Serienausstattung

Subaru Outback Mj 2018 – Bildnachweis: Subaru


Smartphone-Einbindung via Apple CarPlay und Android Auto Modelljahr 2018

Der Crossover ist ab sofort mit erweiterter Komfort- und Sicherheitsausstattung unterwegs. Die Preisliste startet unverändert bei 36.900 Euro in Verbindung mit dem 2,5 Liter großen Benziner-Boxermotor, die Kraft des 175 PS starken, stufenlose Automatik serienmäßig an alle vier Räder leitet. Ins Modelljahr 2018 startet der Subaru Outback mit mehr Komfort und Sicherheit bereits in der Einstiegsversion. Unter anderem besteht jetzt die Möglichkeit einer Smartphone-Einbindung via Apple CarPlay und Android Auto.

In der neuen Einstiegsversion „Active“ fährt der Outback serienmäßig mit dem erweiterten Eyesight-Assistenzsystem vor: Neben einem Notbremssystem mit Kollisionswarner, einer adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage sowie dem Stop & Go Anfahrassistenten umfasst es künftig einen aktiven Spurhalteassistenten mit Lenkunterstützung. Er bringt das Fahrzeug mit einem gezielten Lenkimpuls zurück in die Fahrspur. Abgerundet wird das hohe Sicherheitsniveau des Subaru-Flaggschiffs unter anderem von Fernlicht-, Totwinkel-, Spurwechsel- und Querverkehrsassistent sowie C-förmigem LED-Tagfahrlicht und dynamischem Kurvenlicht, das auf Lenkradeinschlag reagiert, verbessern die Sicht und Sichtbarkeit im Straßenverkehr.

 

Subaru Outback 2018
Subaru Outback 2018 mit erweiterter Serienausstattung - Bildnachweis: Subaru
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Gen. 3-Audiosystem

Den Komfort erhöht das neue „Gen. 3“-Audiosystem, das Insassen mit der Außenwelt vernetzt. Das mit den jüngsten Generationen des Subaru XV und Impreza vorgestellte System bindet über Apple CarPlay, Android Auto und den NFC-Funkstandard (Near Field Communication) das Smartphone ins Fahrzeug ein. Apps und Handynavigation lassen sich dadurch auf dem nun acht Zoll großen Touchscreen in der Mittelkonsole nutzen. Zum Serienumfang gehören außerdem das Digitalradio DAB+, ein CD-Player, sechs Lautsprecher und eine verbesserte Spracherkennung. Fondpassagiere profitieren zudem von zwei weiteren USB-Anschlüssen, an denen sie ihre Handys aufladen können.

Zur serienmäßigen Rückfahrkamera gesellen sich außerdem eine Front- und eine Seitensichtkamera, die das Einparken am Bordstein vereinfachen.17-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Sitzheizung für die Vordersitze, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Licht- und Regensensor und eine automatische Türverriegelung während der Fahrt komplettieren die Serienausstattung.

In der mittleren Ausstattungslinie „Comfort“ (ab 39.400 Euro) kommen unter anderem ein gemeinsam mit TomTom entwickeltes Navigationssystem, ein elektrisch bedienbares Glasschiebedach sowie eine elektrisch arbeitende Heckklappe hinzu. Das Topmodell „Sport“ (ab 41.300 Euro) beinhaltet neben 18-Zoll-Leichtmetallfelgen unter anderem Ledersitze vorn und hinten, schwarze Interieurleisten und silberne Kontrastnähte, eine Lenkradheizung, eine Sitzheizung für die äußeren Fondsitze und ein erweitertes Audiosystem von Harman/Kardon mit zwölf Lautsprechern.

Benziner-Boxermotor erfüllt Euro 6d-TEMP

Den Vortrieb übernimmt unabhängig von der Ausstattung stets ein kraftvoller Benziner-Boxermotor, der bereits die strenge Abgasnorm Euro 6d-TEMP erfüllt. Aus 2,5 Litern Hubraum schöpft der Vierzylinder 175 PS und ein maximales Drehmoment von 235 Nm bei 4.000 Umdrehungen pro Minute. Den Gangwechsel übernimmt die stufenlose Automatik Lineartronic, der Fahrer kann alternativ über Schaltwippen am Lenkrad selbst eingreifen und zwischen sieben manuellen Stufen wählen. Der permanente Allradantrieb Symmetrical AWD sichert in Verbindung mit einer aktiven Drehmomentverteilung und dem Allrad-Managementsystem X-Mode beste Traktion und maximalen Fahrspaß.