Eine Woche vor der eigentlichen Premiere
Volvo Ungarn unterleif eine Panne und veröffentlichte ein Video das den ganzen XC40 zeigt. Geplant war dass nur partielle Einblicke gewährt werden ohne den XC 40 vollstädig zu entblößen. Das kleine SUV von Volvo basiert als erstes Schweden-SUV auf der Compact Modular Architecture (CMA-Plattform) und debütiert in der kommenden Woche.
Volvo XC40 mit Frontantrieb
Die neue Basis ist Technikspender für die neue Volvo-Kompaktklasse mit V40, S40 und C40. Seit Mai 2016 kündigte die Volvo-Studie 40.1 das SUV sehr konkret an. Augenscheinlich war die Studie schon sehr seriennah. Die optischen Modifikationen sind ein paar Kanten und andere Schürzen und der XC40 adaptiert das Familiengesicht gekonnt auf kleinere SUVs. Volvo übernimmt sogar die früh ansteigende C-Säule in die Serie.
Auch im Interieur orientiert sich der Neuzugang an XC60 und XC90: Der Innenraum bekommt eine ähnliche Aufteilung mit digitalem Tacho und Hochkant-Display in der Mittelkonsole. Drum herum wird es bunter. Das Video deutet eine induktive Ladeschale für Smartphones an. Per App kommunizieren Navi und Handy miteinander.
Wie bei den größeren Modellen sitzen Verbrenner mit maximal vier Zylindern quer unter der Haube. Allradantrieb ist nicht vorgesehen, weder klassisch per Kardanwelle noch elektrisch über einen zweiten Motor an der Hinterachse. Den XC40 wird Volvo ausschließlich als Fronttriebler anbieten.
Jetzt gehtes Schlag auf Schlag
Nach der Präsentation dürften schnell der Bestellstart und Marktstart des XC40 folgen. In schneller Abfolge düften dann die Geschwister aus der Kompaktklasse folgen. Langfristig wird sogar noch unterhalb des XC40 ein XC20 erwartet.
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