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Weltpremiere des VW ID.7 am 17. April zeitgleich in Europa, China und Nordamerika

Am Montag den 17. April 2023 feiert der neue ID.7 zeitgleich in Europa, China und den USA seine Weltpremiere - Bildnachweis: Volkswagen

 

Am 17. April wird der neue ID.7 seine Weltpremiere feiern, zeitgleich in Europa, China und den USA. Die Spannung steigt, denn der fast fünf Meter lange Wagen mit neuem, effizientem E-Antrieb, großen Reichweiten und Premium-Technologien wird im Topbereich der gehobenen Mittelklasse positioniert sein. Der ID.7 ist das dritte neue Elektroauto, das Volkswagen in diesem Jahr präsentiert und gehört zu insgesamt zehn neuen ID. Modellen, die bis 2026 auf den Markt gebracht werden sollen.

Neben Europa liegt der Fokus von Volkswagen auch auf Asien und Nordamerika. Der ID.7 ist besonders wichtig für die Marke in China, Kanada und den USA und überzeugt mit viel Platz, innovativen Assistenzsystemen und modernen Features wie einem Highend-Infotainment. Die internationale Bedeutung des Modells zeigt sich in der Weltpremiere am 17. April, die in China, den USA und vier europäischen Metropolen stattfindet.

Der ID.7 ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg von Volkswagen zum Anbieter eines rein elektrischen Modellprogramms. Bereits 2026 wird Volkswagen in Europa das breiteste E-Portfolio aller Hersteller anbieten. Der ID.7 wird auch das nächste globale Elektromodell sein und in China das Spektrum der dort angebotenen E-Baureihen ID.3, ID.4 und ID.6 nach oben hin abrunden.

In Nordamerika wird es künftig drei neue ID. Modelle geben, darunter der ID. Buzz, der noch 2023 in den USA und Kanada an den Start gehen wird. Der ID.7 soll dann 2024 folgen und zusammen mit dem in Chattanooga produzierten ID.4 die E-Offensive in Amerika beschleunigen. Bis 2027 wird Volkswagen mehr als sieben Milliarden Euro in die elektrische und digitale Transformation der Marke Volkswagen in Nordamerika investieren.

Die weltweite Serienproduktion des ID.7 läuft an. In Europa und Nordamerika wird der Wagen im deutschen Werk Emden gebaut, für China sind lokale Produktionsstätten geplant. Volkswagen hat mehr als eine Milliarde Euro in die Transformation des Standortes Emden zum E-Mobilitätswerk investiert.