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Canon DSLR
Canon EOS 350D - Canon stellt die lang ersehnte Nachfolgerin des DSLR-Kassenschlagers EOS 300D vor

   
  • Neu entwickelten 8,0 Megapixel CMOS-Sensor im APS-C Format
  • geringere Bildfolgezeiten als die Vorgängerin
  • Mit USB-2.0-Highspeed-Schnittstelle
  • Ggü Vorgängerin EOS 300D weitere zahlreiche technischen Verbesserungen und noch kompaktere Bauweise


Bild oben: Canon EOS 350D - Quelle Canon

Fortsetzung einer Erfolgstory

Mit der EOS 350D stellt Canon die lang ersehnte Nachfolgerin des DSLR-Kassenschlagers EOS 300D vor. Rein äußerlich hat die Neue kaum noch etwas mit der EOS 300D gemeinsam. Die EOS 350D nimmt die Grundzüge der Kleinbild-Schwestern EOS 30 und EOS 33 an und kommt mit ihren sehr kompakten Außenmassen von nur 126,5 x 94,2 x 64 mm (bei einem Nettogewicht von ca. 485 Gramm) dem derzeitigen Miniaturisierungs-Rekordhalter in der DSLR-Sparte Pentax *istDS merklich nahe. Gegenüber der EOS 300D ist die EOS 350D rund 25 Prozent kleiner und 10 Prozent leichter.


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Möglich gemacht wurde dies u. a. durch die Verwendung eines kleineren Lithiumionenakkus. Der NB-2LH-Akku (7,4 V bei 720 mAh) ist ein alter Bekannter (PowerShot-S-Serie) und ist kaum größer als eine Streichholzschachtel. Vielknipser können die EOS 350D mit dem optional erhältlichen Batteriegriff BG-E3 bestücken, der nimmt dann wahlweise 6 AA/Mignon-Zellen (Einweg-Batterien oder Akkus) oder zwei NB-2LH-Zellen auf. Die Gehäuseverkleinerung geht einher mit einer Auflösungssteigerung. Wie von vielen schon gemutmaßt, steigt die EOS 350D in die 8-Megapixel-Klasse auf. Der CMOS-Sensor im APS-C-Format (22,2 x 14,8 mm) ist eine Abwandlung des EOS-20D-Bildwandlers und sorgt im Zusammenspiel mit den EF- und EF-S-Objektiven (bzw. kompatiblen Fremdfabrikaten) für eine Verlängerung der Brennweite um den Faktor 1,6 (wenngleich man eigentlich von einer Bildwinkelverkleinerung reden müsste).




Die Vorgängerin EOS 300D war wahrscheinlich weltweit die meistverkaufte Kamera der DSLR-Klasse. Die Nachfolgerin EOS 350D nimmt schon deshalb eine Schlüsselstellung in Canons Strategie ein, bestätigt Mogens Jensen, Leiter Canon Consumer Imaging Europe mit Blick auf den Markt. Nach seiner Einschätzung wird sich die Größe des Marktes für digitale Spiegelreflexkameras bis Ende 2006 verdoppeln.


Mit der EOS 350D halten auch Canon-Technologien im DSLR-Einsteigerbereich Einzug, die bisher den Semi-Profi- und Profi-Modellen (wie z. B. EOS 20D) vorbehalten waren. Zusammen mit dem DIGIC II Bildprozessor bildet er das Herzstück der neuen EOS 350D. Sie sorgen beide für verbesserte Bildqualität und Geschwindigkeit. Neben der höheren Auflösung überzeugt der neue Sensor vor allem durch eine extrem rauscharme Bildwiedergabe. Der DIGIC II Bildprozessor (DiGIC steht für Digital Image Core) kommt auch in den professionellen Digital-Spiegelreflexmodellen von Canon zum Einsatz.

Der DiGIC-II-Signalprozessor sorgt für ordentlich Prozessor-Power und die damit verbundenen Vorzüge (bessere Bildqualität vor allem im Bezug auf das Rauschen und die Farbwiedergabe, schnellere Reaktionszeiten, geringerer Energieverbrauch), während die E-TTL-II-Blitzbelichtungsmessung und -steuerung durch die Berücksichtigung der Motiventfernung eine präzisere Belichtung vor allem bei stark reflektierenden Objekten erbringt. Mit der Profi-Power erreicht die neue EOS eine Serienbildgeschwindigkeit von bis zu 3 Bildern pro Sekunde sowie bis zu 14 Aufnahmen in Folge und eine Startzeit von nur etwa 0,2 Sekunden.

Die Schreib- und Lesegeschwindigkeit von und zur Speicherkarte ist im Vergleich zur EOS 300D bis zu 3,5 mal schneller geworden. Per USB-2.0-Highspeed-Schnittstelle erfolgt die Datenübertragung zum Rechner wesentlich performanter als bei der vergleichsweise "gemächlichen" USB-1.1-Schnittstelle der Vorgängerin Canon EOS 300D.
 

Die neue Kamera speichert RAW und JPEGs als seperate Dateien auf der Compact-Flash-Karte und arbeitet wahlweise im sRGB- oder Adobe-RGB-Farbraum.

Die EOS 350D ist konzipiert für Spiegelreflexeinsteiger

Für ambitionierte SLR-Einsteiger die einerseits den Komfort der Kompaktkameras schätzen, andererseits die Flexibilität und Kreativität einer echten Systemkamera wollen.

Diesem Mix wird die EOS 350D gerecht: Sie bietet beispielsweise leicht verständliche Klartext-Menüs, intuitive Bedienung und Grundeinstellungen der Bildparameter, die für den alltäglichen Gebrauch optimal geeignet sind. Mit einer Vielzahl von Einstellmöglichkeiten passt sie sich aber auch gehobenen Ansprüchen an. So erlauben 9 Individualfunktionen mit 24 Einstellungen eine individuelle Konfiguration der Kamera Dazu gehören beispielsweise die Spiegelvorauslösung und das Blitzen auf den 2. Verschlussvorhang.

Beim Autofokus kann der Anwender nun direkt zwischen drei Methoden für die Scharfstellung wählen und einstellen: One Shot AF, AI Servo AF und AI Focus AF. Die Schreibgeschwindigkeit auf die Speicherkarte ist im Vergleich zum Vorgängermodell bis zu 3,5-fach schneller geworden.

Neben dem DiGIC-II-Prozessor und der E-TTL-II-Technologie übernimmt die EOS 350D einige Funktionen der großen Schwester EOS 20D. So zum Beispiel die erweiterten Schwarzweißfunktionen wie Tönungs- und Filtereffekte, Parametrierung von Kontrast und Bildschärfe für S/W-Bilder oder die Verschiebung des Weißpunktes auf den Farbachsen Blau/Amber und Magenta/Grün.


Extra hoch ausklappender Blitz

Außerdem profitiert die digitale Einsteiger-SLR von Technologien, die bisher nur in den höherwertigen Digital SLR-Modellen zu finden waren. Der eingebaute Blitz mit Leitzahl 13 sitzt noch höher über der optischen Achse des Objektivs als bei der EOS 300D. So erlaubt die E-TTL II Blitzmessung eine an die Entfernungsmessung gekoppelte Steuerung der Blitzleistung. Das Ergebnis sind noch präzisere und gleichmäßigere Ergebnisse beim Blitzen mit dem eingebauten Blitz oder mit den optional als Zubehör erhältlichen Canon Speedlite EX Blitzgeräten.


Wie bei der EOS 20D sitzt der eingebaute LZ 13-Miniaturblitz sehr hoch über der optischen Achse des Objektivs und verringert so die Gefahr roter Blitzaugen schon bei der Entstehung. Der Bordblitz soll das Bildfeld von Objektiven mit einer Brennweite bis zu 27 mm (KB-äquivalent) hinab abdecken können; die Blitzsynchronzeit beträgt in der normalen Betriebsart 1/200 .Außerdem wird damit die Möglichkeit störender Schatten durch den Objektivtubus reduziert. Der integrierte Blitz leuchtet nunmehr im Weitwinkelbereich Objektive bis 17 mm aus. Die Blitzbelichtungskorrektur +/- zwei Blenden in 1/2 oder 1/3 Blendenstufen kann sowohl für den integrierten Blitz als auch für externe Speedlite Blitze der EX-Serie genutzt werden.



Neuer Akku und Batteriegriff

Die EOS 350D ist mit dem NB-2LH Li-Ion-Akku ausgerüstet, der von den Kameras der PowerShot S-Serie bekannt ist. Ladegerät, USB-Kabel, Videokabel und Umhängeriemen sind ebenfalls im Lieferumfang enthalten. Der als Zubehör erhältliche Batteriegriff BG-E3 steht nicht nur für größere Energiereserven zur Verfügung, sondern verbessert auch im Zusammenspiel mit schweren Objektiven den Halt und die Balance der Kamera in der Hand des Fotografen. Ein zusätzlicher Auslöser und ein Wählrad erleichtern die Bedienung bei Hochformataufnahmen. Der Batteriegriff wird komplett mit einem Fach für sechs AA-Batterien und einem Fach für zwei NB-2LH Akkus geliefert.
Mit dem Erwerb der Kamera kann sich der Fotograf beim Canon Image Gateway registrieren und erhält dort 100 MB Speicherplatz für seine Fotos. Für die professionelle Entwicklung der RAW-Daten ist die Digital Professional RAW Bildverarbeitungssoftware im Lieferumfang enthalten. Zur Software gehören außerdem ZoomBrowser EX 5.1. (Windows) und Image Browser 5.1 (Mac). Diese sorgen für Bildtransfer zum PC, Archivierung, Verwaltung und Drucken. PhotoStitch ist für die Verknüpfung von Panoramaaufnahmen dabei, ArcSoft PhotoStudio für die künstlerische, kreative Bearbeitung der Fotos.

PictBridge, Canon Direct Print, EXIF 2.21, PTP

Die EOS 350D unterstützt alle neueren Standards und Protokolle. Insgesamt 9 Individualfunktionen mit 24 Einstellungen erlauben eine persönliche Konfiguration der Kamera. Dazu gehören bspw. die Spiegelvorauslösung und die Blitzsynchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang. Endlich ist es auch möglich, die AF-Betriebsart (One Shot, AI Servo, AI Focus) direkt anzuwählen. Die Fokussierung erfolgt nach wie vor auf 7 Messfeldern. Sonst bleibt noch zu erwähnen, dass der LC-Farbbildschirm der EOS 350D bei gleicher Bilddiagonale (1,8") eine etwas niedrigere Auflösung (ca. 115.000 Pixel) besitzt als bei der EOS 300D.

Komfortfunktionen bei der Wiedergabe

Die Jump-Taste macht das Auffinden von Bildern einfacher – praktisch vor allem, wenn sich sehr viele Bilder auf der Speicherkarte befinden. Mit der Jump-Taste steuert der Benutzer wahlweise über das Aufnahmedatum, die Betrachtung einzelne Bilder, oder Gruppen von 10 oder 100 Bildern das gesuchte Bild an. Mit der Überarbeitung der Wiedergabefunktionen bei der EOS 350D ist es nun auch möglich, die Bilder ohne jegliche Zusatzinformation anzuzeigen, beispielsweise, wenn diese über den Videoausgang zu einem Fernseher oder Beamer übertragen werden. Die 35-Zonen TTL-Messung sorgt für eine präzise Belichtungsmessung. Die drei Messarten (35-Zonen-Mehrfeldmessung, selektiv, integral-mittenbetont) sind bei der EOS 350D nun auch ohne den Umweg über das Menü wählbar. Belichtungskorrekturen und Bracketing-Funktion sind wahlweise in 1/2 Blendenstufen und – wie bereits bei der EOS 300D in 1/3 Blenden einstellbar. Die Aufnahmeprogramme für Nachtportraits, Sport, Nahaufnahmen, Landschaft, Portrait und Blitzabschaltung findet der EOS 300D Benutzer auch am neuen Modell wieder. Der Verschlusszeitenbereich reicht von 30 Sekunden bis 1/4.000 Sekunde, außerdem steht die Bulb-Funktion für manuelle Langzeitbelichtung zur Verfügung. Die Blitzsynchronzeit ist mit 1/200 Sekunde sehr kurz. Das Speicherkartenfach ist für Compact-Flash-Karten des Typs I und II ausgelegt, wobei aktuelle und zukünftige Speicherkarten mit Kapazitäten von 2 Gigabyte oder größer verwendet werden können. Als Zubehör erhältlich sind eine kabelgebundene oder eine drahtlose (Infrarot) Fernbedienung. Sieben Voreinstellungen für den Weißabgleich sowie eine manuelle Einstellung und die Weißabgleich-Bracketing Funktion erlauben eine präzise automatische oder manuelle Neutraleinstellung auch bei schwierigen Beleuchtungssituationen.

Kompatibel mit Speicherkarten einer Kapazität von mehr als 2 GByte

(CompactFlash-)Speicherkarten mit einer Kapazität von mehr als 2 GByte verwendet werden. Als Zubehör erhältlich sind ein elektrischer Kabelfernauslöser oder eine Infrarot-Fernbedienung, und als weitere PMA-Neuheit gibt es das neue EF-S-Objektiv 60 mm 1:2,8 Makro USM.

Der Abstand zur deutlich teureren 20D von Canon wird gewahrt. Deshalb hier einmal die größten Unterschiede. Die EOS 350D hat einen zwar praktisch mit der gleichen Auflösung arbeitende CMOS-Chip, er ist allerdings mit seinen Abmessungen von 22,5 x 15 mm etwas kleiner als bei der 20D mit 22,2 x 14,8 mm.

Zudem ist die EOS 20D mit fünf Bildern pro Sekunde deutlich schneller als die günstigere schwester 350D mit drei Bildern pro Sekunde und sie kann pro Serie auch erheblich mehr Bilder aufzeichnen (23 gegenüber 14) als die neue Einsteiger-Digitalspiegelreflexkamera von Canon. Auch bei den benutzereinstellbaren Funktionen bietet die 20D mit 18 Stück gleich doppelt so viele.

Überragendes Preis-Leistungsverhältnis

Der Preis der EOS 350D dürfte für die Wettbewerber das größte Kopfzerbrechen bereiten. Der Gehäusepreis der EOS 350D wird bei knapp 900 EUR bzw. 1.000 EUR mit dem Set-Objektiv EF-S 18-55 liegen. Die Canon EOS 350D kommt bereits im März 2005 - rechtzeitig zur CeBIT 2005 - in den Handel.


Technische Daten Canon EOS 350D*
Markteinführung: März 2005
Preisempfehlung des Herstellers ca. 900 EUR
Auflösungsmodi 3.456 x 2.304 Bildpunkte
2.496 x 1.664 Bildpunkte
1.728 x 1.152 Bildpunkte
Farbtiefe 24 Bit (16,7 Millionen Farben) bei JPG-Format, 36 Bit bei RAW-Format
Sensor 22,2 x 14,8 mm C-MOS Chip mit 8.000.000 Bildpunkten
Dateiformat JPEG (.jpg) oder RAW (Canon-eigenes Rohdatenformat). Speicherung nach DCF-Standard
Wechselspeicher-Kompatibilität CompactFlash Typ I
CompactFlash Typ II
Microdrive
Verbindung zum Computer USB-Schnittstelle (Version 2.0 Hi-Speed)
Sonstige Anschlüsse Anschluss für Netzgerät, PAL/NTSC-Videoausgang (umschaltbar)
Stromversorgung 1 x Lithiumionen-Akku Typ Kamera-spezifisch (720 mAh; 7,4 V)
Typ: NB-2LH
Netzgerät optional
Ausstattung Wechselobjektivfassung
Belichtungszeiten

30 s bis 1/4.000 s
30 s bis 1/200 s (mit Blitz)
Bulb-Langzeitbelichtung

Manuelle Belichtungskorrektur

LCD-Monitor 1,8" TFT-LCD-Monitor mit 115.000 Bildpunkten
Blitz/modi Blitzgerät eingebaut: Blitz ein, Blitz aus, Automatikblitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Aufhellblitz, Langzeitsynchronisation, Anschluss für externen Blitz, Aufsteckschuh für externen Blitz, Blitz aufklappbar, E-TTL II Blitzbelichtungsmessung und -steuerung (auch drahtlos), FP-Highspeed-Synchronisation, FEL-Blitz-Meßwertspeicherung, FEB-Blitzbelichtungsreihen-Automatik, Blitzabdeckung bis 17 mm
Sonstiges Belichtungsautomatiken für verschiedene Aufnahmesituationen (Vollautomatik, Porträt, Landschaft, Nahaufnahmen, Sport/Action, Nachtporträt, Ohne-Blitz, Schärfentiefe-Programm); manueller Weißabgleich für verschiedene Lichtverhältnisse einstellbar (automatisch, Tageslicht sonnig/bewölkt, Schatten, Glühlampenlicht, Leuchtstofflampenlicht, Blitzlicht, manuell über Weißpunkt-Messung oder Kelvinwert-Eingabe, Weißabgleich-Belichtungsreihen); verschiedene Verfahren zur Belichtungsmessung (Matrix- bzw. Mehrfeldmessung über 35 Messfelder, Selektivmessung auf 9% der Bildmitte des Sucherfeldes, mittenbetonte Integralmessung); Belichtungsreihenfunktion in 3 Variationen (mit Abständen von 1/3 LW); Serienbildfunktion bis 3 Bilder pro Sekunde (max. 14 Bilder), bzw. 5 RAW-Bilder in Folge; Timer-/Intervallfunktion (über RemoteCapture-Software); Direktanschluss an Fotodrucker (PictBridge + Canon Direct Print); Bild-Effekte (Sepia Tönung, S/W-Filter in Gelb/Orange/Rot/Grün, S/W-Tönungseffekte in Blau/Violett/Grün); Kabelfernbedienung optional; Anzeige des Batteriezustandes; Anzeige des verbleibenden Speichers; Anzeige aller Aufnahmen im Bildindex; Anzeige von Datum und Uhrzeit; Speicherung von Datum und Uhrzeit für jede Aufnahme; Blitzempfindlichkeit einstellbar; Stativgewinde; eingebauter Tiefpass-Filter; Farbraum wählbar (sRGB, AdobeRGB); DIGIC-II-Signalverarbeitungsprozessor; gleichzeitige JPEG- und RAW-Aufzeichnung möglich; 7-Punkt-Autofokus mit automatisch oder einzeln wählbaren Messfeldern; AF-Arbeitsbereich von 0,5 bis 18 EV; Einzel-Autofokus und/oder vorausrechnende Schärfenachführung (ONE SHOT/AI FOCUS/AI SERVO); PTP-Unterstützung; Abblendtaste; beleuchtbares LCD-Statusfeld; verstellbare Bildparameter (2 + 3 Sets); eingebautes AF-Hilfslicht; Belichtungsmesswertspeicher; Anzeige der Aufnahmeinformationen im Wiedergabemodus mit Hervorhebung der Lichter; Wiedergabezoom (2- bis 10-fache Vergrösserung); Orientierungssensor für automatische Bildausrichtung; Histogrammanzeige im Wiedergabemodus; 9 Personalisierungsfunktion mit 24 Einstellungen
Abmessungen und Gewicht

Abmessungen B x H x T
126 mm x 94 mm x 64 mm

Gewicht
ca. 485 g (ohne Objektiv)

*Alle Angaben ohne Gewähr


CeBIT 2005: Canon findet man diesjährig auf folgenden Partnerständen:

Halle 1, Stand: 3c4
Partner: Alos

Halle 1, Stand: 6a1
Partner: Dicom

Halle 1, Stand: 7i16
Partner: Headway

Halle 1, Stand: 7i2
Partner: VOI

Weitere Infos: www.canon.de


 




Nikon 70 D: Praxistest der überragenden semiprofessionellen digitalen SLR-Kamera. Die Canon 300 D erhält eine ernstzunehmende Mitwettbewerberin...


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