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Smart #1 Brabus im Fahrbericht: Smart erfindet sich komplett neu

Der Smart #1 Brabus im Einzeltest - Bildnachweis: Laura Fleischhacker / MOTORMOBILES

 

Kleinstwagen und Zweisitzer war gestern: 3,9 s – 400 km – AWD


Der Smart #1 – gesprochen Smart Hashtag One – bedient sich der gleichen Plattform wie der Volvo EX30 und der Zeekr X und ist der erste SUV-Crossover der Marke. Was kann das Elektroauto aus dem Geely-Konzern?

 

Der Smart #1 Brabus im Einzeltest – Bildnachweis: MOTORMOBILES
 
Smart hatte bereits 2004 ein SUV mit der Bezeichnung Smart formore angekündigt, das ab 2006 in Produktion gehen sollte. Da jedoch sowohl der Smart Roadster als auch die erste Generation des Smart forfour deutlich hinter den Erwartungen zurück blieben, wurde das Projekt frühzeitig gestoppt. Der Smart formore, der als Erweiterung der SUV-Modellpalette geplant war, kam aufgrund der enttäuschenden Verkaufszahlen der anderen Smart-Modelle nie über die Planungsphase hinaus. Da der seit 1998 hergestellte zweisitzige Smart wiederholt Bremsspuren in der Bilanz von Mercedes-Benz hinterließ, hat der Stuttgarter Autobauer Anfang 2020 die Kleinwagenmarke Smart in ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem chinesischen Automobilhersteller Geely eingebracht. Der Smart #1 ist das erste Fahrzeug dieser Zusammenarbeit, wobei die Stuttgarter für das Design zuständig ist und Geely für die Plattform und Fertigung verantwortlich zeichnet. Die neue Generation Smart Fahrzeuge wird nicht mehr in Europa, sondern in China produziert. Mit dieser arbeitsteiligen Neuausrichtung der Kooperation zwischen Mercedes-Benz und Mercedes-Anteilseigner Geely sollen für die junge und urbane Marke Smart rentablere Produktions- und Markterschließungsmöglichkeiten geschaffen werden. Dem chinesischen Hersteller Geely gehören bspw. auch Volvo und dessen Tochter Polestar. Unter dem Plattform-Aspekt einer Skalierung lassen sich aus der Geely-Perspektive Marken-übergreifend erhebliche Synergien erschließen.

 

 

Der Smart #1 Brabus im Einzeltest – Bildnachweis: MOTORMOBILES

 

Der neue Smart #1 markiert einen Neuanfang für die Kleinwagenmarke. Mit dem Modell verabschiedet man sich nicht nur optisch vom bisherigen Designkonzept, sondern auch von der bisherigen Technik und den kompakten Maßen. Der neue Smart #1 kombiniert Elemente eines Fahrzeugs der Kompaktklasse mit denen eines SUV. Die fast senkrecht stehenden Seitenscheiben und die steile A-Säule sorgen zusammen mit dem hohen Dach für einen geräumigen Innenraum. Der Kofferraum mit 313 Litern und der vordere Stauraum mit 15 Litern präsentieren sich eher klein dimensioniert. Das Design der Karosserie wirkt eigenwillig und erinnert mit dem Heckleuchtenband sowie den Grundproportionen etwas an den Mini-EQA, wobei die Formensprache auch viele Aspekte von BMW-Mini aufgreift. Der Hersteller verändert mit dem Styling auch seine Markenidentität. In technischer Hinsicht weist der Smart #1 im Vergleich zu den Vorgängermodellen eine deutlich größere Reichweite auf, was ihn überregional alltagstauglicher und für längere Strecken geeigneter macht. Durch die im Vergleich zu den vorherigen Generationen gewachsenen Ausmaße und die höhere Reichweite startet Smart mit dem neuen Modell in eine neue Ära, in der man sich vom klassischen Cityflitzer der Vergangenheit verabschiedet.

 

Interieur Smart #1 Brabus – Bildnachweis: MOTORMOBILES

 

Interieur

Der Innenraum des Fahrzeugs bietet auch großgewachsenen Fahrern über 1,9 Meter gute Platzverhältnisse, was in dieser Fahrzeugklasse keine Selbstverständlichkeit ist. So reicht der Beinfreiheitsspielraum für Personen mit einer Körpergröße von fast zwei Metern; die Kopffreiheit sogar für noch deutlich größere Personen. Das subjektive Raumgefühl im Innenraum ist darüber hinaus positiv. Maßgeblich dafür verantwortlich ist der erhöht angeordnete Fahrgastbereich mit seinen großzügigen Fensterflächen, aber auch das große Panoramadach und die helle Deckenverkleidung.

 

Interieur Smart #1 Brabus – Bildnachweis: MOTORMOBILES



Der Einstieg gelingt für Fahrer und Beifahrer auf einfache und komfortable Weise. Zum einen erleichtert die erhöhte SUV-typische Sitzposition mit einer Sitzhöhe von 54 cm über der Straße bei voll nach unten gestelltem Fahrersitz den Einstieg. Zum anderen bieten die weit öffnenden Türen eine großzügige Einstiegsfläche. Zudem unterstütrzt der Wagen den Einstieg mit einer Easy-Entry-Funktion, welche den Sitz beim Einstieg vom Lenkrad wegfährt und so mehr Platz zum Einsteigen bietet. Die Annäherungserkennung funktioniert verlässlich und öffnet sowie verschließt die ansonsten flach eingelassenen Türgriffe durch schnelles Ausklappen der Griffe.

Die Sitzposition und die Einstellung der Außenspiegel lassen sich personalisiert unter der Funktion „Driver memory seat“ abspeichern. Diese Funktion ist Bestandteil der“Personal Settings Management via smart ID“. Der Smart #1 kann verschiedene Konten einrichten, und die Einstellungen der einzelnen Konten sind unabhängig voneinander. Zu dem Wagen erhält der Käufer einen Funkschlüssel “ in dem ein „mechanischer“ Schlüssel integriert ist. Mehrere „Schlüssel“ sind aufgrund des Digital Keys dann nicht notwendig. Der digitale Schlüssel ist ein nicht-physischer Schlüssel, mit dem sich ein Smartphonen für den Zugang zum Fahrzeug einrichten läßt. Dies kann die Verwendung des physischen Schlüssels vollständig substituieren. Das Fahrzeug nutzt die Bluetooth Low Energy Technologie, um den digitalen Schlüssel zu erkennen und die Tür automatisch zu entriegeln und den verdeckten Türgriff zu öffnen, wenn man sich nähert, der digitale Schlüssel wird über die „Hello smart“-App erstellt und es ist darüber möglich, insgesamt fünf digitale Schlüssel für verschiedene Benutzerinnen und Benutzer eines Smart #1 zu erstellen.

 

Vollversenkte Türgriffe – Bildnachweis: MOTORMOBILES



Die Verarbeitungsqualität und die haptische Wahrnehmung der Materialien und Oberflächen im Innenraum machen einen ordentlichen Eindruck. Die Bedienung der Fahrzeugfunktionen ist weitgehend ergonomisch gestaltet und praktisch nutzbar. Insgesamt bietet der Innenraum durch den großzügigen Raumangebot und die angenehme Materialauswahl ein komfortables Fahrgefühl selbst für sehr große Personen. Sowohl die Beinfreiheit als auch die Kopffreiheit sind im Vergleich zu anderen Fahrzeugen in dieser Klasse überdurchschnittlich. Der Vorderdere Mini-Kofferraum unter der Motorhaube – der sogenannte Frunk – ist praktisch. Mit einem Fassungsvermögen von 15 Litern ist er groß genug, um Ladekabel unterzubringen und so jederzeit griffbereit zu haben.

 

Interieur Smart #1 Brabus – Bildnachweis: MOTORMOBILES

 

Tasten sind Mangelware, und hinter dem Lenkrad findet sich nur noch ein kleines Display für Tacho, Ladezustand und Reichweite. Das aufgeräumt wirkenden Cockpit setzt auch bei den Bedienelementen fast ausschließlich auf digitale Instrumente in Form eines kleinen Displays und einem großen zentralen Touchscreen, während physische Tasten Mangelware sind.

So modern sich das Konzept präsentiert, so erweist sich die UX dieser digitalen Bedienkonzeption als nicht bis ins letzte Detail durchdacht. So muss man im Smart #1 beispielsweise bestimmte Lichtfunktionen, die Einstellung der Außenspiegel oder die Lenkradunterstützung in Untermenüs aufrufen, bevor sie über Buttons am Lenkrad konfiguriert werden können. Wir haben uns zwar schnell daran gewöhnt. Trotzdem scheint die Bedienführung hier noch Potenziale für Verbesserungen zu haben.

 

Interieur Smart #1 Brabus – Bildnachweis: MOTORMOBILES

 

Optisch passt die Software perfekt zum designverliebten Smart #1 und verfügt über Funktionen, die man selbst bei Fahrzeugen in der Oberklasse vergebens sucht. Im gesamten Infotainment gibt es einen animierten Fuchs. Im Allgemeinen verhält sich der Fuchs-Avatar zurückhaltend. Er taucht immer dann auch, wenn man ihn braucht. Soweit so gut. Er ist auch da, wenn der Fahrende einen Sprachbefehl absetzen möchte oder ein Update zum Download bereits steht. Natürlich ist er etwas verspielt und lässt einen aber auch in Ruhe, wenn man einfach nur am Fahren ist. Eine tolle Ambientebeleuchtung mit 64 Farben verfehlt nicht ihre Wirkung.

 

So voll sollte man ein E-Auto nie laden. Wir haben es zu Testzwecken dennoch einmal machen müssen – Bildnachweis: MOTORMOBILES

 

Antrieb
 

In den meisten Versionen des Smart #1 kommt ein reiner Heckantrieb zum einsatz. Zumindest in den meisten Versionen. Der Heckmotor mobilisiert 200 kW, das sind immerhin 272 PS. Der E-Motor legt ab der ersten Umdrehung bei Bedarf ein maximales Drehmoment von 315 Nm an. Smart bietet ihn in zwei Varianten an: Die Standardausführung kommt in den Einstiegsmodellen zum Einsatz, während der Elektroantrieb in den teureren #1-Versionen mit Siliziumkarbid-Technologie arbeitet. Diese soll Effizienz-Vorteile bieten und damit die Reichweite erhöhen. Die Version Pulse übernimmt die zweimotorige Allradversion der 315 kW (428 PS) starken Antriebskonfiguration des von uns getesteten Smart #1 Brabus. Allerdings unterscheidet sich der Pulse in Ausstattung und Beschleunigung von der Brabus-Version. Die Reichweite ist auf dem Papier identisch. Der Smart #1 Brabus katapultiert mit seinen zwei Motoren und 428 PS in 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Antritt eines Sportwagens die ihn zur echten Waffe machen. Um die Performance in Relation zu setzen: Selbst ein Porsche Taycan 4S – das ist nicht die Basisversion – benötgt den für den Null-Hundert-Paradesprint volle vier Sekunden.

 

Der Smart #1 Brabus im Einzeltest – Bildnachweis: MOTORMOBILES

 

Fahreigenschaften


Der Innenraum präsentiert sich beim Fahren gut gedämmt. Auch auf unebener Straße klappert oder knarzt nichts. Selbst bei der abgeregelten Höchstgeschwindigkeit (Tacho) von 185 km/h läßt sich noch eine angenehme Unnterhaltung führen. Dank der guten Fahrwerksabstimmung liegt der Smart #1 Brabus auch dann noch gut auf der Straße. Das Fahrwerks-Setting stellt einen guten Kompromiss aus Komfort und sportlicher Härte dar. Sowohl bei hohen Tempi auf der Autobahn, als auch Landstraßen bereite der Brabus-Smart echten Fahrspaß. Hierzu trägt auch die perfekte 50/50 Gewichtsverteilung auf den Achsen bei. Im urbanen Umfeld punktet der Crossover mit einer guten Manövrierbarkeit und geringem Wendekreis. Eine Kritik – auf hohem Niveau – möchten wir uns jedoch nicht verkneifen. Bei dynamischer Fahrweise und scharfen Lastwechselreaktionen offenbart das ESP im Smart#1 Brabus zu Gunsten der Sportlichkeit eine gewisse Tendenz erst relativ spät einzugreifen. Im Ergebnis führen Lastwechsel in Kurven zu einem deutlichen Übersteuern mit einem nach außen drängenden Heck. Nicht jeder ungeübte Fahrer wird damit gut umgehen können.

 

Smart #1 Brabus an einer DC-Schnellladesäule – Bildnachweis: MOTORMOBILES


 

Laden und Batterie
 

Für schnelleres DC-Laden hat Smart eine Vorkonditionierung als Teil des Routenplaners hat Smart inzwischen per Update nachgeschoben. Die ersten Fahrzeuge wurden noch ohne diese wichtige Funktion ausgeliefert. Die hohe Ladeleistung von bis zu 150 kW ermöglicht eine geringe Ladezeit, die den Wagen schnell wieder einsatzbereit macht. Die Befüllung der Antriebsbatterie von 10 auf 80 Prozent ist in weniger als 30 Minuten mit schnellem DC-Laden möglich. Per AC an einer AC-Wallbox benötigt der Wagen dank dreiphasigen 22 kW ebenfalls nur in etwa drei Stunden.

 

Performant: Dreiphasiges AC-Laden beherrscht der Smart #1 Brabus bis zu 22 kW – Bildnachweis: MOTORMOBILES


Eine Einstiegsvariante mit 49 kWh und LFP- statt NMC-Zellen sind für die Brabus-Version unwahrscheinlich aber nicht generell für den Smart #1 ausgeschlossen. Bei Volvo ist die LFP-Version bereits bestellbar und startet zu Preisen ab 36.590 Euro. Die Auslieferung des EX30 soll noch dieses Jahr erfolgen.

 

Der Smart #1 Brabus im Einzeltest – Bildnachweis: MOTORMOBILES


Preise und Extras

Die Preisliste für den neuen Smart #1 beginnt in Deutschland ab 41.490 Euro. Dafür gibt es die 200-kW-Version mit Hinterradantrieb in der „Pro+“-Ausstattung. Für die Premium-Ausstattung müssen 44.990 Euro und für die starke Brabus-Version mit Allradantrieb mindestens 48.990 Euro investiert werden.

 

Interieur Smart #1 Brabus – Bildnachweis: MOTORMOBILES



Das sind keine Kleinwagenpreise wie bisher. Aber daür ist die Ausstattung gut. LED-Scheinwerfer sind bereits Bestandteil des Serienumfangs. Ebenfalls Serie sind ein Digitaler Schlüssel (per App), eine App-Steuerung und die 360-Grad- Kamera, so wie viele weitere Extras. Auf der Liste der Ausstattung fehlt eigentlich nur die Lenkradheizung. Auch ein Typ 2 Ladekabel ist serienmäßig. Fußmatten kosten (100 Euro) dagegen tatsächlich extra. Dafür ist immerhin der dreiphasige 22 kW AC-Onboardlader serienmäßig.

 

Der Smart #1 Brabus im Einzeltest – Bildnachweis: MOTORMOBILES



Für ein hohes Niveau an Sicherheit sorgen ein adaptiver Tempomat mit Stop & Go Funktion, ein Spurhalte-Assistent, ein Toter-Winkel-Warner, eine Verkehrszeichenerkennung, ein Autobahn-Assistent mit Spurwechsel- und Stau-Assistent sowie eine 360-Grad-Kamera, ein automatischer Park-Assistent und ein adaptives Fernlicht. Insgesamt sieben Airbags – Front-Airbags für Fahrer und Beifahrer, Seiten-Airbags, Frontseiten-Airbags für Fahrer und Beifahrer und Seitenvorhang-Airbags sind immer an Bord.

 

Technische Daten Smart #1 Brabus
Hersteller:Smart (Geely/Mercedes)
Plattform: Geely SEA1
Karosserie:Crossover-SUV
Segment:Kleinwagen
Motor:Zwei Elektromotoren
Leistung:315 kW / 428 PS
Maximal konstante Leistung:116 kW / 158 PS
max. Drehmoment584 Nm
GetriebeStufenloses Automatikgetriebe, elektronisch gesteuert
Motor:Permanenterregter Synchronmotor
Antrieb:Allrad
Batterie:Lithium-Ionen-Battererie (NCM)
Architektur:400 V
Batteriekapazität:66 kWh brutto/ 62 kWh netto Batteriemodule
Ladeschnittstelle:AC: Typ 2 3phasig bis 22 kW; DC: 150 kW
Ladedauer AC Ladezeit (0->315 km) 3 h 30m
Ladegeschwindigkeit95 km/h
Ladedauer DC, Schnellladezeit (32->252 km) 27 min
Stromverbrauch, kombiniert:18,2 kWh/100km
CO2:0 g/km
Effizienzklasse:A+++
Reichweite stadtisch: 400 km (nach WLPT)
Von 0 auf 100:3,9 Sek
Höchstgeschwindigkeit:180 km/h
Wendekreis:11,0 m
Bodenfreiheit:182 mm
Lenkungsart:Elektrische Servolenkung
Sitzplätze:5
Leergewicht 1.615-1.655 kg
Stauvolumen hinten:313 bis 976 Liter
Stauvolumen vorne (Frunk):15 Liter
Nutzlast:425 kg
Anhänger Option:ja
Anhängelast ungebremst :750 kg
Anhängelast gebremst :1.600 kg
Stützlast:75 kg
Zulässiges Gesamtgewicht:2.325 kg
Länge/Breite/Höhe/Radstand 4.300/1.822/1.636/2.750 mm
Grundpreis:ab 48.990 Euro


Fazit: Talentierter Elektro-Crossover zu hohem Preis – aber auch technisch hochwertig

Geely und Mercedes gelingt mit dem Smart #1 ein großer Wurf. Alte Zöpfe werden hier konsequent abgeschnitten. Weg vom zweisitzigen querpqarkenden Parkplatzsuchgerät. Hin zur profitablen Einstiegsmarke unterhalb der Marke mit dem Stern. Dies zumal Mercedes sich vom Einstiegssegment zunehmend abnabelt und voll auf Luxus und Premium setzt. Die Brabus-Version des 4,3 Meter langen Smart #1 setzt neben Exterieur- und Interieur auch beim Antrieb sehr sportliche Akzente samt potenten Allrad über zwei E-Motoren und guter Serienausstattung. Die technischen BEV-Daten überzeugen im Alltag in Bezug auf Reichweite, Ladegeschwindigkeit und Effizienz und generell hoher Alltagstauglichkeit. Sogar als daily driver für die kleine Familie wäre er passend. Bleibt der hohe Preis und der ein oder andere Punkt in der Bedienführung und Software als schwierige Hürde. Der zunehmend stärkere und v.a. preisliche Wettbewerb hat in dem Segment erst angefangen.

Smart #1 Brabus
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