HEVs und BEVs von Skoda sind in Deutschland höchst erfolgreich
Skoda ist in Deutschland auf dem besten Weg, den Absatz elektrifizierter iV-Modelle im Vergleich zum Vorjahr zu verdreifachen: In den ersten neun Monaten des Jahres verzeichnete die Marke hierzulande fast 33.000 Kundenbestellungen.
Die Warteliste auf den begehrten Stromer wächst. 2020 hatte Skoda rund 10.000 iV-Neuzulassungen realisiert. Der batterieelektrische Enyaq iV ist mit 17.000 Bestellungen in den ersten drei Quartalen der iV-Bestseller vor den Plug-in-Hybridmodellen Octavia iV und Superb iV. Ein besonders großes Wachstum gelang im wichtigen Marktsegment der Firmen- und Flottenfahrzeuge.
Der Enyaq iV basiert auf der MEB-Plattform des Volkswagen Konzerns. Er wurde im laufenden Jahr in Deutschland bereits über 17.000 Mal geordert. Damit hat das rein elektrische SUV-Flaggschiff die Octavia iV-Varianten von der Spitze der internen iV-Absatzstatistik abgelöst. Für die Kompaktklasse-Erfolgsmodelle gingen bei Skoda fast 12.000 Bestellungen ein. Vor allem die besonders sportliche RS-Version des Octavia iV legte dabei zu: Inzwischen setzt nahezu jeder fünfte Plug-in-Octavia auf die 245 PS starke Variante. Für den am Markt stabil positionierten Superb iV gingen in den ersten drei Quartalen rund 4.000 Bestellungen ein.
Nutzer von Skoda iV-Modellen verfügen mit der Powerpass-App und -Ladekarte einen europaweiten Zugriff auf mehr als 200.000 Ladestationen. Die Coupé-Version des Enyaq iV feiert im Frühjahr 2022 ihre Weltpremiere.
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