Das Raumwunder kommt nach Deutschland
Der Toyota Proace City rollt Ende April – Premiere im Handel am 25. April 2020 – als Kastenwagen und als Pkw-Variante Verso auf die Straße. Beide Modelle sind in zwei Karosserielängen (4,40 und 4,75 Meter) erhältlich und bieten damit viel Platz auf kompaktem Raum.
Für Handwerk und Gewerbe: Der Toyota Proace City
Bereits in der Basisversion „Duty“ (Fahrzeugpreis 16.220 Euro netto) – die ausschließlich der Kurzversion vorbehalten ist – punktet der Proace City mit drei Jahren Garantie, Radio, Zentralverriegelung, elektrischen Fensterhebern, Einzelsitzen für Fahrer und Beifahrer, einer Blechtrennwand sowie Verzurrösen im Laderaum. Ab dem „Duty Comfort“-Niveau (ab 19.770 Euro netto) finden sich Annehmlichkeiten wie eine Klimaanlage, elektrisch einstell-, anklapp- und beheizbare Außenspiegel, Geschwindigkeitsregelanlage und Nebelscheinwerfer. Neben einer Doppelsitzbank und einer Schiebetür erhöht auch das Toyota Smart Cargo System den Nutzwert. Dieses umfasst eine Durchlademöglichkeit und einen hochklappbaren Beifahrersitz. Für bestes Handling selbst in schwierigem Gelände sorgt das Toyota Traction Select System: Über einen Drehschalter mit den Modi Normal, Schnee, Sand und Gelände lässt sich der Hochdachkombi an unterschiedliche Fahrsituationen anpassen.
Für den Vortrieb steht neben einem 110 PS starken 1,2-Liter-Benziner mit Sechsgang-Schaltgetriebe ein 1,5-Liter-Diesel bereit, der in drei Leistungsstufen 75 PS bis 130 PS abdeckt. Während der kleine Selbstzünder stets mit einer Fünfgang-Schaltung kombiniert ist, verfügt die Topmotorisierung wahlweise über ein manuelles Sechsgang-Getriebe oder eine Achtstufen-Automatik. Gemein ist allen Varianten die hohe Effizienz: Die Dieselvarianten weisen allesamt einen Normverbrauch von unter fünf Litern auf.
Für Familie und Ausflüge: Der Toyota Proace City Verso
Als Pkw-Modell für Privatkunden fährt der ab 20.660 Euro brutto erhältliche Proace City Verso mit fünf bis sieben Sitzen vor. Schon die Einstiegsvariante „Combi“ wartet mit vielen Komfortfeatures auf. Neben Klimaanlage, einem höhenverstellbaren Fahrersitz, elektrisch einstell- und beheizbaren Außenspiegeln, elektrischen Fensterhebern vorne, Lichtsensor sowie Radio mit USB- und Bluetooth-Funktion ist das Toyota Safety Sense Sicherheitspaket an Bord. Es umfasst unter anderem das Pre-Collision-System mit Fußgänger-Erkennung und autonomer Notbremsfunktion, eine Müdigkeitserkennung, einen aktiven Spurhalteassistenten, eine Verkehrszeichenerkennung und einem Tempomaten.
In den höheren Ausstattungslinien – insgesamt werden für den Proace City Verso ebenfalls vier angeboten – kommen unter anderem Parksensoren vorne und hinten, eine Rückfahrkamera mit 180-Grad-Ansicht, Regensensor und Fernlichtassistent, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Klimaautomatik sowie eine Mittelkonsole zwischen Fahrer und Beifahrer und das Multimedia-Audiosystem Toyota ProTouch mit Acht-Zoll-Touchscreen und Smartphone-Integration via Apple CarPlay, Android Auto und Mirror Link dazu, während eine Stabilitätskontrolle die Sicherheit mit einem Anhänger am Haken erhöht. Diese zahlreichen Lösungen für den Familienalltag sind beispielsweise alle in der „Team Deutschland“-Version enthalten, die Privatkunden ab 231 Euro brutto (1,2-Liter-Benzin-Variante) leasen können.
Als weitere Ausstattungsmöglichkeiten bietet Toyota unter anderem ein Navigationssystem und das Skyview Panorama-Glasdach an. Das Einparken vereinfachen der Easy Park Assist und seitliche Abstandsensoren. In der höchsten Ausstattungsstufe fährt der Proace City Verso zudem mit einem Head-up-Display vor.
Die Motorenpalette hat Toyota angepasst: So ist der 1,2-Liter-Benziner zusätzlich in einer auf 130 PS erstarkten Leistungsstufe erhältlich, die serienmäßig an eine Achtstufen-Automatik gekoppelt ist. Im Gegenzug entfällt der kleine 1,5-Liter-Diesel mit 75 PS.
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