Den Auftakt der Serienfertigung bildete ein Hybrid4 in
Opel CEO Uwe Hochgeschurtz und Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow waren heute in Eisenach vor Ort, als das erste SUV-Flaggschiff des deutschen Herstellers vom Band lief. Zum Auftakt der Serienfertigung wurde im thüringischen Werk ein Opel Grandland Hybrid4 in Ultimate-Ausstattung mit elektrischem Allradantrieb und einer Systemleistung von 221 kW/300 PS mobilisiert. Das Werk hatte zuvor einen dreimonatigen Produktionsstop.
Opel bietet für den Grandland zwei Plug-in-Hybride (PHEV) an: Die Systemleistung des Grandland Hybrid beträgt 165 kW/224 PS; dazu liefert er ein maximales Drehmoment von 360 Newtonmeter. Über eine komfortable Achtstufen-Automatik wird die Kraft auf die Vorderachse geschickt. Als 4×4-Variante mit einem zusätzlichen Elektromotor an der Hinterachse bietet der Grandland Hybrid4 sogar eine Systemleistung von 221 kW/300 PS und bärenstarke 520 Newtonmeter maximales Drehmoment.
Grandland mit digitalem Pure Panel-Cockpit und innovativen Assistenzsystemen
Bereits zum attraktiven Einstiegspreis von 28.790 Euro (UPE inkl. MwSt.) verfügt der neue Grandland in der Business Edition über zahlreiche topmoderne Assistenzsysteme. Zum Standard-Repertoire zählen der Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung, Fußgängererkennung, Spurhalte-Assistent, Verkehrsschild- und Müdigkeitserkennung sowie der Geschwindigkeitsregler mit intelligentem Tempobegrenzer.
Fahrer und Passagiere genießen zudem mit dem neuen Pure Panel eine volldigitale Cockpit-Welt. Smartphones lassen sich via Apple CarPlay sowie Android Auto ganz einfach mit den Infotainment-Systemen verbinden. Ein weiteres echtes Highlight ist das optional erhältliche adaptive IntelliLux LED Pixel Licht mit insgesamt 168 LED-Elementen, das ebenso wie das Night Vision-System im Grandland Premiere feiert. Darüber hinaus glänzt der neue Grandland mit dem neuen Markengesicht, dem Opel Vizor.
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