MOTORMOBILES

Das Automagazin im Internet

Skoda erweitert die Modellpalette des elektrischen Enyaq

Skoda Enyaq Coupé 60 startet ab 46.850 Euro; serienmäßig mit 13-Zoll-Touchscreen inklusive Navigationssystem, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, Wärmepumpe u.v.m. - Bildnachweis: Skoda

 

Skoda erweitert das Modellportfolio seines äußerst erfolgreichen Elektroautos Enyaq um zwei neue interessante Varianten. Dabei handelt es sich um die Coupé-Version Enyaq Coupé 60 als Einstiegsmodell sowie die sportlich ausgerichtete Sportline-Version.

Das Enyaq Coupé 60 stellt dabei die Coupé-Karosserievariante dessen dar, was derzeit das am häufigsten neu zugelassene Elektrofahrzeug in Deutschland ist – der Enyaq. Somit rundet Skoda seine Enyaq-Baureihe nun auch optisch attraktiver mit der Coupé-Karosserieform ab.

Antriebsseitig setzt Skoda beim Enyaq Coupé 60 auf dieselbe technische Konfiguration wie beim Standard-Enyaq. Es kommt somit ein 170 kW (132 kW) starker Permanentmagnet-Synchronmotor zum Einsatz, der seine Kraft über einen 1-Gang-Getriebe an die Hinterachse überträgt. Die verbaute 62-kWh-Lithium-Ionen-Batterie ermöglicht laut dem realitätsnahen WLTP-Fahrzyklus eine elektrische Reichweite von bis zu 408 Kilometern.

In der Einstiegsversion Design Selection Loft verfügt das Enyaq Coupé 60 serienmäßig über viele nützliche Features, die den Alltag erleichtern. Dazu zählen eine effiziente Wärmepumpe, 19-Zoll-Leichtmetallräder, 2-Zonen-Klimaautomatik und moderne Assistenzsysteme wie Frontradarassistent inklusive Personenerkennung.

Als zweites neues Modell präsentiert Skoda die Sportline-Version des Enyaq Coupé 60. Optisch fällt sie durch ihre markanten schwarzen Kontrastelemente an den Stoßfängern, am Kühlergrill und den Fensterrahmen auf. Für einen sportlich-dynamischen Auftritt sorgen darüber hinaus 20-Zoll-Leichtmetallräder und Sportsitze mit integrierten Kopfstützen.

Sowohl das Einstiegsmodell Enyaq Coupé 60 als auch die Sportline-Ausführung werden stets mit Heckantrieb und dem 170 kW (132 kW) starken E-Motor kombiniert. Sie knüpfen damit an den Erfolg des Enyaq an, der zuletzt die Zulassungsstatistiken in Deutschland anführte.