
Der neue Mitsubishi ASX startet Anfang 2023 mit sparsamen Antrieben - Bildnachweis: Mitsubishi
Sparsame Antriebe
Mitsubishi hat heute die Motorisierungen für den neuen ASX vorgestellt. Eigens für den anspruchsvollen europäischen Markt entwickelt, bieten insgesamt fünf unterschiedliche Motoren- und Antriebskonzepte hochmoderne und effiziente Mobilitätslösungen für alle Ansprüche.
Als Einstiegsmotorisierung wird ein 1.0-Liter-Turbo-Benzinmotor angeboten werden, der mit einer 6-Gang-Handschaltung kombiniert ist. Ergänzt wird das Angebot an modernen Benzinern mit einem 1.3-Liter-Direkteinspritzer, der wahlweise mit einer 6-Gang-Handschaltung oder einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe angeboten werden wird.
Modernste und sparsame Mobilität verspricht der neue ASX als Vollhybrid, der einen 1.6-Liter-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren und einem Multi-Mode-Getriebe verbindet und so den Einstieg in die Elektromobilität auch ohne Zugang zu Ladesäulen ermöglicht.
Als Pionier im Bereich der Elektromobilität bietet Mitsubishi den neuen ASX selbstverständlich auch als Plug-in Hybrid an. Mit diesem Antriebskonzept, das einen 1.6-Liter-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren und einer Fahrbatterie mit 10,5 kWh Kapazität vereint, erweitert Mitsubishi sein PHEV-Angebot nun auch in das B-SUV-Segment. Alle Motorisierungen werden mit dem Marktstart des neuen Mitsubishi ASX im Frühjahr 2023 verfügbar sein.

Motoreninformationen:
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Die tatsächlichen Werte zum Verbrauch elektrischer Energie/Kraftstoff bzw. zur Reichweite hängen ab von individueller Fahrweise, Straßen- und Verkehrsbedingungen, Außentemperatur, Klimaanlageneinsatz etc., dadurch kann sich die Reichweite reduzieren.
Die Werte wurden entsprechend neuem WLTP-Testzyklus ermittelt und auf das bisherige Messverfahren NEFZ umgerechnet. Hinweis: Die Kfz-Steuer wird auf Basis der WLTP-Werte berechnet.
Die angegebenen Werte wurden nach den vorgeschriebenen Messverfahren VO (EG) 715/2007, VO (EU) 2017/1151 (für Benzin- und Dieselfahrzeuge) bzw. ECE R 101 (für Elektro- und Hybridfahrzeuge) unter Berücksichtigung des in Übereinstimmung mit dieser Vorschrift festgelegten Fahrzeugleergewichts ermittelt. Zusätzliche Ausstattungen, Zubehör (Umbauten, Anbauteile, Felgen etc.), Wetterbedingungen und Fahrweise können zu höheren als den angegebenen Verbrauchs- sowie CO2-Werten führen.
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