Transurbanes Mobilitätskonzept und kein Science Fiction
Wie der lernende und personifizierte „Freund auf Rädern“ aussehen könnte, planen die Schweizer der Weltöffentlichkeit auf dem Genfer Autosalon 2015 mit dem transurbanen Concept Car „Budii“ zu zeigen. Der elektrisch angetriebene Hingucker soll zum „Best Buddy“ des Fahrers werden, sein Autopilot zum perfekten Chauffeur, der sich den Gewohnheiten und Vorlieben seines „Chefs“ in kurzer Zeit anpasst. Dazu wird „Budii“ mit einer Reihe von Innovationen aufwarten, die nach langjähriger Rinspeed-Tradition den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen. Zusätzlich wird Budii Informationen aus seiner Umwelt und die eigenen Erfahrungen und die anderer Fahrzeuge entlang seiner Route berücksichtigen.
Elektrisch und autonom
Das Auto für Stadt und Umland erledigt die häufig lästigen Alltagsfahrten in Eigenregie, während der Pilot beim Spass-Trip am Wochenende wie gewohnt selbst zum Steuer greifen kann. Das Lenkrad wird von einem sensitiven Roboterarm der neusten Generation getragen. Das Lenkrad kann vor den Fahrer oder den Beifahrer geschoben oder einfach mittig platziert werden So können sowohl Fahrer als auch Beifahrer zum Steuer greifen. Und wenn keiner lenken mag, wird es einfach mittig platziert.
Rinderknecht ist sicher: „Der Übergang vom traditionellen zum autonomen Fahren wird in Etappen verlaufen. Wir werden also noch einige Jahre Zeit haben und auch benötigen, uns an diese neue Form der Mobilität und dem resultierenden Zusammenspiel zwischen Mensch und Technik zu gewöhnen.“
Der Genfer Auto-Salon findet vom 5. bis 15. März 2015 statt.
Imagefilm Rinspeed Schweiz
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