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Downforce wie in der GT3
Ferrari bietet einer exklusive Gruppe der Kunden-Testfahrerüber spezielle Fahrzeuge an neun Rennwochenenden im Jahr Rennstrecken-Erlebnisse. Kunden kaufen mit dem Ferrari FXX-K Evo kein Auto, sondern Rennerlebnisse. Der Ferrari FXX-K Evo verfügt über keine Straßenzulassung und in den bestehenden Rennklassen darf er auch nicht starten. Aber ferrari bietet betreutes Fahren im Rahmen seines Kundensport-programms an bis zu 9 Rennwochenenden an. Der FXX K war das erste aus Maranello stammenden Hybridmodell. Ungehindert durch Homologationsauflagen oder Rennreglements kommt der FXX K nicht in Rennen zum Einsatz. Das Fahrzeug wurde extrem und kompromisslos ausgelegt. Das“K“ im Namen steht für die Rekuperation via „Kinetic Energy Recovery System“ (KERS).
Der FXX-K basiert auf dem LaFerrari und bekommt nun als Evo-Variante ein umfassendes Upgrade. Der Ferrari FXX-K Evo bietet 23 Prozent mehr Downforce als der FXX-K. Bei 200 Stundenkilometern pressen zusätzliche 640 Kilo den FXX-K Evo auf den Fahrnbahnbelag. Bei Höchstgeschwindigkeit bis zu 830 Kilo.
Das Fahrwerk des FXX-K Evo wurde an den Abtrieb angepasst. Im Interieur fallen das neue Lenkrad und ein auf 6,5 Zoll vergrößerter Touchscreen auf. Den Antrieb übernimmt unverändert das 1.050-PS-V12-Triebwerk wie im FXX-K. Dazu gesellen sich 190 Elektro-PS. Den FXX-K Evo werden die Italiener in sehr limitierter Stückzahl zuteilen.
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