Hersteller führen ihre Elektrobaureihen gerne als Submarke
Viele Hersteller lassen ihre Elektroautos unter einer Submarke mit einem eigenen Branding an den Start gehen. Als , EQ oder ID. Nun hat Skoda seine Submarke veröffentlicht.
Die Modellpflege bringt dem Skoda Superb ab 2020 eine Version als PHEV
Die Elektromodelle der Marke sollen unter dem Kürzel iV antreten. Zudem zeigte der Hersteller auf der IIHF Eishockey-WM mit dem Citigo iV und dem Superb iV die beiden ersten elektrifizierten Serienmodelle der bisherigen Unternehmensgeschichte. Damit starten die Tschechen nun offiziell ins Zeitalter der Elektromobilität. Außerdem nutzte Skoda den sportlichen Veranstaltungsrahmen der Eishockey-WM, um auch sein überarbeitetes Flaggschiff Superb sowie den Superb Scout erstmals der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Skoda Citigo iV und der neue Superb iV PHEV starten als erste Modelle
Mit der E-Mobilitäts-Submarke iV beginnt für den tschechischen Hersteller ein neues Kapitel in seiner traditionsreichen 124-jährigen Unternehmensgeschichte. Die Subarke umfasst neben dem Aufbau der eigenen elektrifizierten Produktfamilie auch ein ganzheitliches, vernetztes Ökosystem, um E-Mobilität für Kunden von Skoda so einfach und bequem wie möglich zu machen. Der rein elektrische Skoda Citigo iV und der neue Skoda Superb iV mit Plug-in-Hybridantrieb starten als erste Modelle des Herstellers in das Zeitalter der E-Mobilität. Die Batterien ermöglichen laut Skoda im Superb eine elektrische Reichweite von 55 Kilometern im neuen Verbrauchs-Messverfahren WLTP. Kombiniert mit seinem 1.4 TSi-Verbrenner (156 PS) der seinen Treibstoff aus einem auf 50 Liter verkleinerten Benzintank bezeiht, fährt der Plugin-Hybrid laut Hersteller im Normverbrauch immerhin 850 km weit.
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