Wind und Meer beeinflussten das Design
Die Halbinsel Cap de Formentor am nördlichsten Punkt von Mallorca gilt zu recht als „Treffpunkt der Winde“. Über dem Kap thront sein berühmter Leuchtturm, den man nur über eine eindrucksvolle Küstenstraße entlang teils 300 Meter hoher Steilklippen erreicht. Zum ersten Mal ist der Cupra Formentor in der Region seiner Namensgebung, die auch sein Design maßgeblich inspiriert hat, zu Besuch.
Die Steilküste des Cap de Formentor wird jeden Tag von Wind und Wellen ein wenig neu geformt. Diese sich immerzu verändernde Meereslandschaft war es, die Alberto Torrecillas, Exterieur-Designer des Cupra Formentor, zu der stromlinienförmigen Silhouette der Konzeptstudie animierte.
Die Serpentine, die sich über die Halbinsel Formentor schlängelt, ist ein Kurvenlabyrinth, das in den 1930er-Jahren von dem italienischen Ingenieur Antonio Parietti entworfen wurde. Dabei orientierte er sich an den kräftigen Nordwestwinden. Am Ende dieser Straße, 188 Meter über dem Meeresspiegel, liegt der Leuchtturm von Formentor. Durch die unwegsame und abgeschiedene Lage gilt er als das schwierigste Bauprojekt unter den Leuchttürmen der Baleareninsel. 1863 wurde der 56 Meter hohe Turm in Betrieb genommen. Inzwischen bezieht er seinen Strom aus einer eigenen, modernen Photovoltaikanlage. Und auch hier gibt es eine Parallele in der Elektrifizierung: Der Cupra Formentor verfügt über einen leistungsstarken Plug-in-Hybridmotor samt Batteriespeicher.
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