Die Juice Technology AG kooperiert mit dem Schweizer Energieversorger AEW

Einer der führenden Hersteller mobiler Ladestationen ist die Juice Technology mit Firmensitz in der Schweiz. Nun geht das Unternehmen eine Partnerschaft mit der Energieversorgungsgesellschaft AEW im Kanton Aargau ein. Beide Unternehmen verfolgen das gemeinsame Ziel, die Elektrifizierung der Mobilität für Bürgerinnen und Bürger aller Bevölkerungsgruppen einfach zugänglich zu machen. AEW bietet derzeit Contracting-Modelle und umfassende Dienstleistungen im Bereich Planung, Aufbau und Betrieb von Ladeinfrastruktur an.

Durch die Zusammenarbeit mit Juice erhält AEW die Möglichkeit, ihr bestehendes Serviceportfolio kontinuierlich zu erweitern. So kann das Energieversorgungsunternehmen künftig innovative Lösungen im Segment Elektromobilität anbieten.

Juice entwickelt und fertigt seine Ladestationen am Firmensitz in der Schweiz. Dadurch erfüllen die Geräte die in der Schweiz gültigen Normen und Standards. Außerdem sind sie sehr benutzerfreundlich in der Installation.

Diese Eigenschaften machen die Ladestationen von Juice für AEWs Rundum-Service mit Beratung, Installation und Wartung besonders attraktiv. Denn die Stationen können schnell in Betrieb genommen werden und arbeiten äußerst zuverlässig.

Der Gründer und CEO von Juice, Christoph Erni, bewertet die Partnerschaft als wichtigen Schritt, insbesondere für den gemeinsamen Heimatmarkt der beiden Unternehmen.

Arian Rohs, Leiter der Mobility Solutions Sparte bei AEW, hebt hervor, dass die Juice-Lader neben technologischer Leistungsfähigkeit auch Nachhaltigkeitsmerkmale sowie ansprechendes Design erfüllen. Damit passen sie perfekt zum Qualitätsanspruch von AEW.

Es konnten bereits erste Juice-Ladestationen erfolgreich in den Markt eingeführt werden. Weitere Kooperationsprojekte sind in den kommenden Monaten geplant.

Ein Kernprodukt ist der Juice Charger me 3
 

Er erlaubt mittels Plug-and-Play oder RFID-Karte ein einfaches Aufladen. Per Software-Update lässt sich die Ladeleistung kostenlos von 11 auf 22 kW erhöhen. Standardschnittstellen gewährleisten Konnektivität.