Mild-Hybridantrieb (MHEV) für das kompakte Jeep-Modell
Die Marke Jeep stellt eine neue elektrifizierte Motorengeneration für seine beiden kompakt-SUVs Renegade und Compass zur Wahl. Nicht jeder hat eine Garage mit Steckdose oder Wallbox. Die neuen MHEV-Jeeps ergänzen als e-Hybrid ab sofort das Angebot der im letzten Jahr eingeführten PHEV-Modelle. Der Compass ist dann entsprechend zukünftig nur noch als Hybrid- oder Plug-in-Hybrid erhältlich. Als „Hybrid light“ lässt sich der neue e-Hybrid gut charakterisieren, den wir im Jeep Compass ausführlich erfahren konnten. Jeep elektrifiziert damit seinen Kompakt-SUV als Mildhybrid auf eine besonders sanfte Tour. Damit gibt es in Deutschland keinen Jeep mehr, der nicht zumindest über einen teilelektrifizierten Antriebsstrang verfügt. Das ist bei einer Marke, die sich über Geländewagen und SUVs definiert, zweifellos eine grosse Herausforderung.
Jeep setzt damit konsequent seinen Elektrifizierungsplan fort, der 2020 mit der Einführung der 4xe-PHEV-Technologie für die SUVs Compass und Renegade und später für den Wrangler begonnen wurde. Letztes Jahr (2021) erhielt der Compass noch ein optisches und technisches Facelift . Und im Frühjahr 2022 kam dann noch der der neue Mildhybrid-Antrieb, der ebenfalls verspricht deutlich weniger CO₂ zu emittieren.
Laut Herstellerangaben entschieden sich rund 40 Prozent aller Jeep-Kunden bisher für den Compass Compass. Direkte Wettbewerber des Compass sind der VW Tiguan, Ford Kuga und Hyundai Tucson. Optisch hat sich beim aktuellen Modell zumindest beim Exterieur nicht viel getan: Es bleibt bei dem typischen Jeep-Grill (wenn auch leicht modifiziert) und den trapezförmigen Radhäusern. Nur die Scheinwerfer befinden sich etwas weiter unten und gehen mehr in die Breite. Aber gerade für Kunden ohne oder zu seltenen Ladeoptionen stellt der Compass e-Hybrid eine valide Alternative dar. Anfang 2023 folgt mit dem Avenger dann das erste 100 Prozent elektrische SUV (BEV) der Marke Jeep.
Der Jeep Compass hat Mitte des vergangenen Jahres, anlässlich des 80. Jubiläums der Marke, ein Facelift erhalten, das neben kosmetischen Korrekturen beim Exterieur vor allem im Interieur zu einer hochwertigeren Materialauswahl und zu intuitiverer Bedienung geführt haben.
Aufgewertetes Interieur
Die gute Nachricht gleich vorweg: Die Innenraumschwächen hat Jeep mit der vorherigen Modellpflege vollständig beseitigt. Markant thront ein neuer Monitor in Tablet-Form auf dem Dashboard. Früher mittig im Armaturenbrett integriert istes auf eine höhere Position gewandert, um den Fahrer bei der Bedienung weniger abzulenken. Zur besseren Bedienbarkeit tragen auch ein fünfmal schnellerer Prozessor, eine kabellose Apple CarPlay- und Android Auto-Smartphone-Integration, die interaktive 3D-TomTom-Navigation und die natürliche Spracherkennung sowie die Uconnect Services bei. Das alte Kombiinstrument mit Analoganzeigen wich einem hochauflösenden und kontraststarkem Touchdisplay in 10,1 Zoll (25,6 cm) Format. Individualisierbare Anzeigemodi lassen sich leicht konfigurieren. Bspw.ob die Fahrzeuggeschwindigkeit lieber digital oder doch analog angezeigt werden soll. Die Fülle an Funktion sind sehr vielfältig – aber schon nach kurzer Eingewöhnungszeit – leicht beherrschbar. Ein weiteres neues Merkmal ist das digitale Kombiinstrument in Full-HD-Auflösung mit 26 Zentimeter Bildschirmdiagonale hinter dem Lenkrad.
Einen großen Sprung hat Jeep bei der Materialauswahl und Verarbeitungsqualität gemacht. Hier konnte der Italo-Ami sich nachhaltig und sichtbar verbessern. Es klappert oder knistert nichts. Haptisch wie optisch präsentiert sich der Compass deutlich aufgewertet. Und so wirken vor allem die vielfältigen Dekorelemente durchweg höherwertiger. Und es sind vor allerm die kleinen Details wie schicke Ziernähte im Bereich der Armaturen die dem Compass den gewünschten Hauch Premiumanmutung verleihen. Die eher robuste Gestaltung an Türen und der Mittelkonsole passt zum robusten Jeep-Image. Die Aktualisierung des Interieur umfasst neben dem Armaturenbrett auch die Mittelkonsole und die Türverkleidungen. Die neue Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen ist nun höher positioniert und bietet ein fast fünf Liter großes Staufach unter der Mittelarmlehne sowie ein zusätzliches 2,4 Liter großes Fach neben dem Schalt-/Wählhebel, in das Geräte bis zur Größe eines Mini-Tablets passen. Dazu stehen Bezüge aus Nappaleder und Stoff für die Mittelkonsole ebenso zur Wahl wie Aluminium und Oberflächen mit Karbonfaser-Effekt. Die mittlere Armaturenbrett-Ebene umgibt ein metallischer Rahmen, der je nach Ausstattung in Chrom, Flüssigchrom, gebürstetem Chrom, Piano-Schwarz und Gunmetal-Grau individualisiert werden kann.
Alles in allem präsentiert sich der Compass mit einem solidem Platzangebot bei kompakter Länge (4,40 Meter und 1,66 Meter Höhe), so dass er vor allem im urbanen Umfeld kräftig punkten klann. Den Passagieren fällt das Ein- und Aussteigen leicht. Und auch längere Fahrten in der zweiten Reihe sind für die Mitfahrter keine Zumutung. Die Sitze sind bequem und straff gepolstert, bieten einen guten Reisekomfort. Praktisch sind Details wie ein äußerst praktischer Stauraum unter dem Beifahrersitz.
Der Kofferaum verfügt in Normalkonfiguration über ein Stauvolumen von 438 Litern. Über die geteilt umklappbare Rückenlehne läßt sich das Gepäckfach bis auf 1.251 Liter erweitern. Dank des beweglichen Kofferraumbodens können auch noch Kleinteile im Tiefparterre aufbewahrt werden. Verzurrösen und eine 12-Volt-Steckdose vervollständigen das Angebot.
Auch die Bedienung der elektrisch angetriebenen Heckklappe erhielt mit der jetzt verfügbaren Kick-Öffnungs-Funktion unter den hinteren Stoßfänger eine weitere Aufwertung.
U-Connect
Der Jeep Compass Up ist z.T. optional mit den neuesten Fahrerassistenzsystemen ausgestattet. Neben den nun serienmäßig in der gesamten Baureihe erhältlichen Systemen um „Forward Collision Warning“ und „LaneSense Departure Warning“, elektronischer Stabilitätskontrolle (ESC) mit elektronischer Wank-Stabilisierung (ERM) sowie Front-, Seiten- und Seitenfenster-Airbags wurden neue aktive und passive Sicherheits-Merkmale verbaut. Dies umfasst in allen Compass-Modellen serienmäßig die Verkehrszeichenerkennung, den intelligenten Geschwindigkeitsassistent, denj Müdigkeits-Warner und die automatische Notbremsfunktion mit Fußgänger- und Radfahrer-Erkennung. Die Verkehrszeicheninformation ist in das Uconnect Infotainment-System integriert. Sie erkennt Verkehrszeichen, die auf TomTom-Karten angezeigt werden, und hilft dabei, die Geschwindigkeit des Fahrzeugs an die aktuellen Tempolimits anzupassen. Der Autobahn Assistent ermöglicht Stufe 2 des autonomen Fahrens durch die Kombination von adaptiver Geschwindigkeitsregelung und Spurführung, um das Fahrzeug auf Autobahnen in einem sicheren Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug, bei konstanter Geschwindigkeit und in der Mitte der Fahrspur zu halten.
Das Uconnect-Infotainmentsystem wurde mit angepassten Darstellungsoptionen für den Hybrid-Betrieb aufgerüstet. Darunter ist auch eine Darstellung für die Anteile des rein elektrischen Betriebs auf der zurückgelegten Strecke. Das System ist über die „Uconnect Box“ vernetzt und kann entsprechend auch zum Beispiel mit einer Mobiltelefon-App gesteuert werden, etwa um den Fahrzeugstatus abzufragen oder ein Navigationsziel zu übertragen. Für den Jeep Compass ist künftig der neue Autobahn-Assistent (Highway Assist) verfügbar, der autonomes Fahren auf Level 2 ermöglicht. Dieses System bekommt der Compass als erstes Jeep-Modell in Europa.
Antrieb
Die HEV-Version des Compass nutzt verbrennerseitig als Hauptantrieb den neuen 1,5-Liter-Turbobenziner mit Miller-Technik. Das Triebwerk ersetzt neben den bisherigen 1,3-Liter Benziner und auch den 1,6-Liter-Diesel. Der 130 PS leistende Benziner (240 Nm) wird von einer E-Maschine im Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe mit 15 kW unterstützt. Mit dieser können bei Schleichfahrt auch kürzere Strecken rein elektrisch zurückgelegt werden. Eine externe Lademöglichkeit bietet die HEV-Variante des Compass nicht an. Der Batteriespeicher wird über Rekuperation und den Benzinmotor geladen. Im direkten Vergleich zu den bisherigen Benzinern soll die Verbrauchsreduktion durch die milde Hybridisierung auf 48 Volt-Basis ungefähr 15 Prozent betragen.
Der milde Hybrid-Antrieb basiert auf einem 48-Volt-Stromnetz. Basis ist der 1,5 Liter große Vierzylinder-Turbobenziner, der 130 PS mobilisiert und ein Drehmoment von 240 Newtonmetern auf die Kurbelwelle stemmt. Der 1,5-Liter-Motor arbeitet nach dem sogenannten Miller-Prinzip, bei der gegenüber einem konventionellen Motor über die Einlassventilsteuerung die Füllung reduziert wird. Hierdurch verbessert sich der thermodynamische Wirkungsgrad. Der Vierzylinder hat für einen aufgeladenen Motor mit 12,5:1 eine relativ hohe Verdichtung. Er ist mit einem Riemen-Startergenerator ausgestattet, der Lichtmaschine und Anlasser ersetzt. Unterstützung erfährt der Turbobenziner von einem Elektromotor der im Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe integriert ist. Er leistet je nach Fahrphase bis zu 15 kW (20 PS) und trägt dann ein Drehmoment von bis zu 55 Newtonmetern bei. Das System entscheidet beim Fahren komplett automatisch, welcher Antrieb genutzt wird.
Gespeist wir der kleine E-Antrieb von einer wassergekühlten Lithium-Batterie mit einer Kapazität von etwas weniger als einer Kilowattstunde (kWh). Das reicht zur Unterstützung beim Anfahren und erlaubt den Betrieb im Stop-&-Go-Verkehr, ohne dass der Verbrennungsmotor gestartet werden muss. Eine externe Ladeoption des Akku besteht nicht. Beim Start des Verbrenners sorgt ein riemengetriebene Starter-Generator-Kombination für ein ruckfreies Anspringen. Auch die Gangwechsel des Siebengang-Doppelkupplungsgetriebes zeigen sich besonders sanft. Alles greift ruckfrei und elastisch ineinander. Der Antrieb erweist sich als sehr leise und kultiviert, obwohl der Tubobenziner im etwas rauen Miller-Cycle-Verfahren mit früher schließenden Einlassventilen arbeitet. Der Turbomotor zeichnet zudem ein relativ hohes Verdichtungsverhältnis von 12,5:1 aus. Während unserer Testfahrten hatten wir im Renegade wie auch im Compass nicht das Gefühl, untermotorisiert unterwegs zu sein. Beim zügigen Anfahren kaschiert die elektrische Anschubhilfe geschickt das Turboloch des aufgeladenen Verbrenners.
Jeep gibt für den Compass einen WLTP-Verbrauch von 5,7 bis 6 Liter an. Dieser Wert reduziert den Verbauch des Vorgänger-Benziners um gut 15 Prozent. Der Verbrauch wähend unserer Testfahrten und Wintertemperaturen unter Null Grad betrug 7,5 Liter mit hohem städtischen Fahranteil. Ein Verbrauchswert der in Anbetracht eines 1,6 Tonnen schweren SUV ein akzeptablen Wert darstellt. Den Null-Hundert-Sprint erledigt der mild hybridisierte Compass in 10 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 193 Stundenkilometer.
Per e-Creeping läßt sich der Compass auf langsamer Fahrt kurze Strecken rein elektrisch zurücklegen. Nach dem Loslassen des Bremspedals springt der Elektromotor an. Auch das Wiederanfahren mit sanften Tritt auf das Gaspedal aktiviert zuerst den e-Motor um sanft, leise und im reinen Elektromodus zu starten. Der Automat könnte situativ zuweilen etwas performanter den Schlatvorgang – gerade beim anfahren einlegen. Ansonsten gibt das automatische Getriebe keinen Anlass zur Kritik.
Alles in allem halten die mild hybridisierten Mini-SUV von Jeep ihr Versprechen eines geringfügig geringeren Verbrauch gekonnt mit Fahrspaß zu verbinden. Das gefühlte Fahrverhalten vermittelt kaum Unterschiede zu einem herkömmlichen Verbrenner-Modell. Der e-Hybrid päsentiert sich hellwach und harmonisch abgestimmt. Der Antrieb schaltet sich beim Anfahren blitzschnell zu und vermittelt auch in Last-Situationen einen Souveränen Leistungseindruck, da der E-Motor das benötigte Drehmoment augenblicklich beisteuert.
Fahreigenschaften
Die Offroad-Kompetenz des Compass liegt nun ausschliesslich beim PHEV dessen Hinterachse elektrisch angetrieben wird. Dagegen müssen die mildhybridsierten Verbrenner nun zwingend mit Vorderradantrieb auskommen. Letztlich kommt dies dem Verbrauch zu Gute und die typische Compass-Zielgruppe dürfte zudem eher selten auf unwegbarem Terrain anzutreffen sein. Wie schon bei den 4xe-Plug-in-Hybridvarianten lassen die fünf verschiedenen Fahr-Modi Auto, Sport, Snow, Sand/Mud und Rock kaum Fragen offen, allerdings begrenzt natürlich der reine Frontantrieb allzu forsche Ausflüge ins Unbefestigte. Bodenwellen quittiert der Jeep mit kurzen Stößen. Ansonsten ist beim Fahrwerkssetting ein guter Kompromiss gelungen.
e-Parking
Ein besonderer Betriebsmodus des Hybridsystems ist das e-Parking. Mit dieser Technologie lassen sich Parkmanöver vollelektrisch, geräuschlos sowie lokal emissionsfrei absolvieren. Dank seiner Assistenzunterstützungen wie dem neuen Autobahn-Assistenten (Highway Assist) beherrscht der Jeep Compass sogar Level 2 des autonomen Fahrens. . Dieses System erhält der Compass als erstes Jeep-Modell in Europa.
Technische Daten Jeep Compass e-Hybrid S | |
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Hersteller: | Jeep / Stellantis |
Karosserie: | Kompakt-SUV |
Motor: | 1,5 Liter 4-Zylinder, in Reihe; quer eingebaut (1.5 l GSE T4 48 V e-Hybrid) |
Getriebe: | 7-Gang-Automatik |
Antrieb: | Frontantrieb |
Hubraum: | 1.368 ccm |
Emissionsklasse: | Euro 6 Final |
Leistung: | 96 kW (130 PS) bei 5.500 U/min |
Drehmoment: | 240 Nm bei 1.500 U/min |
Leistung e-Maschine: | 15 kW / 20 PS |
Drehmoment e-Maschine: | 55 Nm (135 Nm am Getriebeeingang |
Batteriekapazität: | 0,8 kWh |
Batteriebauart und -Nennspannung | 48 Volt |
Batteriegewicht: | 13 kg |
Von 0 auf 100: | 9,7 s |
Höchstgeschwindigkeit: | 191 km/h |
Verbrauch (WLPT): | 6,1 - 5,7 Liter |
CO2-Ausstoß | 139 - 129 g/km |
Kraftstoff: | Benzin |
Wendekreis: | 11,07 Meter |
Böschungswinkel vorn/hinten | 15,8 Grad / 30.8 Grad |
Rampenwinkel | 21,8 Grad |
Kofferraum: | 438 - 1.387 Liter |
Anhängelast ungebremst/gebremst | 600 / 1.525 kg |
Tankinhalt: | 55 Liter |
Leergewicht: | 1.575 kg |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 2.045 kg |
Länge/Breite/Höhe/Radstand: | 4.404/1.874/1.629/2.636 mm |
Grundpreis "S" ab: | 53.150 Euro |
Preise und Extras
Den Mehraufwand läßt sich Jeep vergüten. Die Preise für die ab sofort bestellbaren Modelle liegen über den bisherigen Benziner- und Dieselversionen, die zugunsten der HEVs aus dem Programm genommen wurden. Zur Funktionsausstattung zählen Voll-LED-Reflektor-Scheinwerfer, ein DAB-Radio, kabellose Apple CarPlay- und Android Auto-Smartphone-Integration, interaktive 3D-Tom-Tom-Navigation, Uconnect-Dienste und der zentrale Touchscreen in 10,25 Zoll Bildschirmdiagonale. Die Preisliste des Jeep Compass E-Hybrid in der Ausstattungsversion „Night Eagle“ starten ab mindestens 37.900 Euro. Die von uns gefahrene Top-Version „S“ startet als Mild-Hybrid zu Preisen ab 44.100 Euro.
Fazit: Italo-Ami mit zwei Herzen
Bei dem Facelift macht Jeep beim Compass vieles richtig und schärft ghezielt an den richtigen Stellen nach. Der auf den urbanen Einsatz konzipierte Kompakt-SUV punktet mit einem milden Hybrid-Antrieb und lohnt sich vor allem für Autokäufer ohne Ladeoption. Der fehlende Allradantrieb verbietet ernst gemeinte Ausflüge ins Gelände. Jeep beraubt sich mit dem Allrad um ein bisher wichtiges Alleinstellungsmerkmal. Hier müssen Kunden zukünftig zur teureren PHEV-Version greifen.
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